Beiträge von nobbi

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    diese Frequenzneuverteilung sieht doch glatt nach einer Defragmentierung des (E)GSM900-Frequenzbandes aus, was in der Folge bestimmt die Einführung von WCDMA oder LTE in dem Frequenzband möglich machen soll


    In der Tat darf in der Schweiz, im GSM-900-Band, ab April auch UMTS verwendet werden.


    N.

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    Das mit dem AT+CUSD... ist mir schon klar (hätte ich vielleicht dazu schreiben sollen). Das entscheidende ist aber, in welchem Format der Text angegeben werden muss, z.B. irgendwelche spezielle Kennungen usw.
    Einfach nur den Text direkt dort angeben, so wie auch in Deinen Beispielen, klappt nämlich nicht.


    Ahso.


    Das Problem scheint die unbekannte Adressierung zu sein, das ist wohl anwendungsspezifisch. Die Konvertierung des Texts macht nämlich das Endgerät. Ich unterstelle dass die Zieladresse auf irgendeine Art als Textteil mitgeschickt wird. Offiziell gibts dazu nichts.


    Man müsste sehen können, was das SIM da erzeugt und wegschickt.


    N.

    Re: Kurznachrichten per USSD bei Mobilfunkanbieter Ring



    AT+CUSD=1,"Einmal kurz googeln hätte wohl genügt",0


    Je nach dem was das Netz unterstützt könnte auch


    AT+CUSD=1,"Der erste Treffer bei Suche nach AT+CUSD",15 erfolgreich sein.


    Das Problem scheint die Adressierung des Zielpartners zu sein, das ist wohl netzspezifisch. Also mal dort fragen.


    N.

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    Original geschrieben von hottek eigentlich müßten Kabel doch viel günstigers ein, auch von der Planung, eine Doppelader gibts doch für ca. 16€, in der Vermittlungsstelle haben Vodafone, T-Com und Telefonica eh schon genug Glasfaser liegen, DSL-Ports stecken bei den 3 auch genug im Rack, eigentlich müßte doch so eine Kabelanbindung mit 16MBit, so gut wie nichts über Kabel kosten.


    Nur möchte man da eben keinen ADSL-Anschluss haben um BTS und NodeB anzubinden. Für die erwähnten 16MBit möchte man also 8x2 MBit, und davon kostet jeder mehr als 16€.
    Zumal Richtfunk in der Verfügbarkeit besser ist als Doppeladern.


    N.

    Re: Mobilfunk und allgemeine Netzversorgung bei extremen Temperaturen


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    Bekommt die Sendetechnik der Mobilfunkbetreiber irgendwann ernsthafte Probleme, so das die Erreichbarkeit leidet oder gar Netzsabstürze vorkommen oder besteht dazu auch bei extremen Tempaeraturen keine Sorge?


    Den Ericsson-NodeBs wirds schon mal zu kalt. Aber dafür gibts dann in den Stationen eine Heizung.
    Kritisch würde es, wenn die Richtfunkantennen zuschneien würden.


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    Die Bild schreibt, wie unerwartet, einen Haufen dummes Zeug.


    N.

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    Original geschrieben von Hackman99
    Als Abhörgerät zum Abfangen vom GSM Datenstrom kann auch ein Handy statt ein 1000€ Empfänger genutzt werden.


    Ich sehe keine Möglichkeit ein solches Gerät mit der notwendigen Geschwindigkeit zu steuern. Und ich sehe auch keine Möglichkeit ein solches Gerät dazu zu bringen im Uplink-Frequenzbereich zu empfangen.


    N.