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diese Frequenzneuverteilung sieht doch glatt nach einer Defragmentierung des (E)GSM900-Frequenzbandes aus, was in der Folge bestimmt die Einführung von WCDMA oder LTE in dem Frequenzband möglich machen soll
In der Tat darf in der Schweiz, im GSM-900-Band, ab April auch UMTS verwendet werden.
N.
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Da muß ich dir leider widersprechen: Kanal 0 ist 935,0 MHz und der ist wohl als Schutzband nicht vergeben worden.
Du hast recht. Da hab' ich wohl zu schräg in die Tabelle geschaut.
N.
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Hi Christian,
Die 0. Du hast Kanal 0 vergessen. Der ist bei 928.5 – 934.9 MHz enthalten.
N.
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Das mit dem AT+CUSD... ist mir schon klar (hätte ich vielleicht dazu schreiben sollen). Das entscheidende ist aber, in welchem Format der Text angegeben werden muss, z.B. irgendwelche spezielle Kennungen usw.
Einfach nur den Text direkt dort angeben, so wie auch in Deinen Beispielen, klappt nämlich nicht.
Ahso.
Das Problem scheint die unbekannte Adressierung zu sein, das ist wohl anwendungsspezifisch. Die Konvertierung des Texts macht nämlich das Endgerät. Ich unterstelle dass die Zieladresse auf irgendeine Art als Textteil mitgeschickt wird. Offiziell gibts dazu nichts.
Man müsste sehen können, was das SIM da erzeugt und wegschickt.
N.
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Re: Kurznachrichten per USSD bei Mobilfunkanbieter Ring
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Original geschrieben von looking
Beim Mobilfunkanbieter Ring können kostenlos Kurznachrichten (sog.
ringSIMS mit max. 120 Zeichen) innerhalb des Ring-Netzes versendet
werden. Diese können über ein spezielles Menü "ring Dienste" per Handy
versendet werden. Das Empfangshandy bekommt die Nachricht dann per USSD
im Format
+CUSD: 0,<absendernr>,text",15
wobei die Absendernr. im Format "+491575xxxxxxx" ist.
Empfangen klappt auch auf einem GSM-Modem.
Ich frage mich jetzt, ob es möglich ist, so eine Kurznachricht auch per
GSM-Modem als USSD-Code zu versenden und in welchem Format das dann
erfolgen muss. Hat da jemand Infos hierzu?
Alles anzeigen
AT+CUSD=1,"Einmal kurz googeln hätte wohl genügt",0
Je nach dem was das Netz unterstützt könnte auch
AT+CUSD=1,"Der erste Treffer bei Suche nach AT+CUSD",15 erfolgreich sein.
Das Problem scheint die Adressierung des Zielpartners zu sein, das ist wohl netzspezifisch. Also mal dort fragen.
N.
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Original geschrieben von hottek eigentlich müßten Kabel doch viel günstigers ein, auch von der Planung, eine Doppelader gibts doch für ca. 16€, in der Vermittlungsstelle haben Vodafone, T-Com und Telefonica eh schon genug Glasfaser liegen, DSL-Ports stecken bei den 3 auch genug im Rack, eigentlich müßte doch so eine Kabelanbindung mit 16MBit, so gut wie nichts über Kabel kosten.
Nur möchte man da eben keinen ADSL-Anschluss haben um BTS und NodeB anzubinden. Für die erwähnten 16MBit möchte man also 8x2 MBit, und davon kostet jeder mehr als 16€.
Zumal Richtfunk in der Verfügbarkeit besser ist als Doppeladern.
N.
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Sind schon Ausfälle bekannt?
Warum sollte was ausfallen? Wegen dem bissi Pulverschnee? Wir sind doch nicht bei der Bahn.... 
N.
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Original geschrieben von francwalter
Wie kannst du auf diese Google DB zugreifen?
Das mit diesem Google-Ding scheint aus der Mode zu kommen, hmm?
Klick mich. Mhmmmm. Härter...
N.
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Re: Mobilfunk und allgemeine Netzversorgung bei extremen Temperaturen
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Bekommt die Sendetechnik der Mobilfunkbetreiber irgendwann ernsthafte Probleme, so das die Erreichbarkeit leidet oder gar Netzsabstürze vorkommen oder besteht dazu auch bei extremen Tempaeraturen keine Sorge?
Den Ericsson-NodeBs wirds schon mal zu kalt. Aber dafür gibts dann in den Stationen eine Heizung.
Kritisch würde es, wenn die Richtfunkantennen zuschneien würden.
Zitat
Die Bild schreibt, wie unerwartet, einen Haufen dummes Zeug.
N.
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Original geschrieben von Hackman99
Als Abhörgerät zum Abfangen vom GSM Datenstrom kann auch ein Handy statt ein 1000€ Empfänger genutzt werden.
Ich sehe keine Möglichkeit ein solches Gerät mit der notwendigen Geschwindigkeit zu steuern. Und ich sehe auch keine Möglichkeit ein solches Gerät dazu zu bringen im Uplink-Frequenzbereich zu empfangen.
N.