Hi.
Wenn die Tastatur "schwergängig" ist klebt häufig Cola etc. in der Tastatur. Schau mal mit einer Taschenlampe in die Zwischenräume evtl. findest du was.
bye Kai
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Hi.
Wenn die Tastatur "schwergängig" ist klebt häufig Cola etc. in der Tastatur. Schau mal mit einer Taschenlampe in die Zwischenräume evtl. findest du was.
bye Kai
Aber nicht jede Firma legt das auch so hart aus, oft wird auch so geholfen. Daher ist ein freundliches Nachfragen auf jeden Fall einen Versuch wert.
bye Kai
Also, gerade eben wollte ich euch berichten das ich das Problem mit 2x 20ct-Stücken "gelöst" habe. Jetzt lese ich von webbiller und MrFX das man nur den Adapterring weiter aufbiegen muß. Ich kurzer Hand nochmal alles auseinander genommen und siehe da: passt!!! Auf so eine Idee kommt ja der Hobby-Heizungsklemptner ja auch nicht, das da noch Gewalt angewendet werden muß
Jetzt ist der Adapter hinten Anschlag und der Spalt (siehe Bild 4 oben) ist weg. Hat super geklappt, danke an alle :top:
bye Kai
P.S. Ich muß mal im A&K einen Thread aufmachen, mit der Anregung Telefon-Treff umzubenennen. Allgemeine-Lebenshilfe-mit-erweiterter-Mobilfunkabteilung-Treff.de ist doch viel einprägsamer und wesentlich passender ![]()
Für mich wäre das Problem die Montage. Wenn ich das Thermostat anschraube, habe ich ja vielleicht 1cm Spiel und keine Möglichkeit die Cents festzuhalten. Aber eine Idee wäre das, einfach was dazwischen zu klemmen, oder?
bye Kai
Danke erstmal für deine Antwort.
Weiter rein geht nicht, der Adapter ist soweit drin wie möglich. Da ich 2 Heizkörper umrüsten will, hab ich das dirket auch bei dem anderen probiert, mit dem gleichen Ergebnis.
Wenn es sich um einen RA-N-Anschluß handelt, sollte dann der RA-Adapter passen? Bei Conrad gibts für Honeywell Adapter für Oventrop bis 1998, würde der an einem Thermostat eines anderen Herstellers auch passen?Link
/Edit: Buzztel: Hält das? Die beiden Nippelchen sind je relativ dünn...
Danke schonmal
Kai
Mahlzeit.
Hab vorhin beim örtlichen Discouter zugeschlagen und natürlich ein Problem. Das Thermostat läßt sich mittels Adapter an der Heizung montieren. Jedoch quittiert dieses die "Probefahrt" mit dem Fehler "F2". Lt. Anleitung heißt das "Stellbereich zu groß". In der Tat kann man von der Seite her durch die Schlitze den Stellantrieb beobachten und erst ganz zum Schluß erreicht der den "Nippel" (keine Ahnung wie das Ding heißt). Leider wohl zu spät, denn dann erscheint schon die Fehlermeldung.
Hab mal ein paar Bilder gemacht:
Originalzustand:![]()
ohne Thermostat:![]()
mit montierten Adpaterring:![]()
mit montierten Adapterring von der Seite:![]()
Ohne Adapter läßt sich das Thermostat nicht montieren, da das Heizkörperventil kein Gewinde für die Überwurfmutter hat. Der Adapterring ist soweit wie möglich aufgesteckt und geht leider nicht weiter nach hinten. Lt. Aufruck auf dem alten Thermostat, handelt es sich um eins von "Oventrop". Im Handbuch steht bei den Adaptern nur, das für "Oventrop" ab '97 kein Adapter erforderlich ist. Ob bei älteren Modellen mein Adapter der Richtige ist, darüber schweigt sich die Übersicht aus.
3 Adapter liegen bei:
Danfoss RA -> passt, jedoch erreicht der Stellantrieb den "Nippel" nicht (siehe oben)
Danfoss RAV -> zu groß, passt nicht
Danfoss RAVL -> zu klein, passt nicht
Hat jemand eine Idee was man da machen kann? Am Heizkörperventil ist ein kleiner roter Plastikring (siehe 2. Bild) mit ein paar Zahlen und einem "N". Kann man u.U. da was justieren damit der "Nippel" weiter herauskommt?
Sachdienstliche Hinweise zur Ergfreif äh zur Behebung des Problems sind sehr gern willkommen.
bye Kai
Hmm. In den 90ern waren wir auf dem Übungsplatz Hohenfels (Bayern), da hatte die US Army ein System zur Kriegspielsimulation. Das funktionierte in Teilen per GPS, da die Rennleitung darüber die Standorte aller Fahrzeuge und beteiligten Personen anzeigen konnte. Damals hatte ich allerdings weder Handy noch GPS, um eine Gegenprobe mit Privat-GPS-Geräten zu machen. Daher denke ich, das wenn da was gestört wird das sicherlich die die militärisch genutzten Geräte betrifft. Evtl. läuft das auf verschiedenen Frequenzen??
bye Kai
Jein. Auch mit einer OEM-CD/DVD muß nicht zwingend ein Productkey eingegeben werden, es ist das gleiche Verfahren wie bei einer Recovery-CD/DVD. Das Windows aktiviert sich automatisch (keine Keyeingabe erforderlich) wenn die DMI-Information auf der Installations-CD/DVD zum DMI-String im BIOS passt. Bei der Installation mit dem gleichen Datenträger auf einer nichtpassenden Hardware (anderer DMI-Eintrag) führt zur Keyeingabe und Aktivierungspflicht.
Edit: frank_aus_wedau: klick mich ![]()
bye Kai
Es geht nicht darum zu löschen, sondern darum den Auslieferungszustand wieder herzustellen und das ist ein jungfräuliches Windows.
Manche Notebooks haben eine Recoverypartition auf welche man beim Systemstart (F11 oder F12 etc.) zugreifen und eine Systemwiederhestellung machen kann. Ansonsten schau mal die beiliegende Zettelage bzw. das Handbuch durch, da sollte man eigentlich einen Hinweis finden können wie das geht.
bye Kai
ZitatOriginal geschrieben von tobias2k
Vielleicht könnte man das von dir angesprochene 300 Euro Notebook nicht in Deutschland bauen, ein gutes Gerät ab der gehobenen Mittelklasse (~800+ Euro) dürfte sich aber auch in Deutschland kostendeckend herstellen lassen. Das Nokia Werk in Bochum beispielsweise schrieb trotz der hohen Lohn(neben)kosten schwarze Zahlen. Das Werk samt Mitarbeiter ist allerdings der Gewinnmaximierung zum Opfer gefallen.
Da kommt halt leider zur Unfähigkeit dt. Politiker noch die Unfähigkeit der EU hinzu, obwohl als "Oberstaat" man an den passenden Hebeln sitzt. Schließlich haben die bis heute keine Möglichkeit gefunden die Subventionsvergabe der Länder und das Hinterherhecheln der Unternehmen zu unterbinden bzw. zu reglementieren. Obwohl, das hat man ja selbst innerhalb der Bundesreprublik nicht im Griff (Stichwort: Müller Milch).
@<registered>: Sozialismus hatte man, Kommunismus wollte man.
Ich finde es immer wieder interessant, wie Einwohner der gebrauchten Bundesländer reflexartig "Kommunismus" oder "Sozialismus" schreien, sobald von irgendwoher eine stärkere Einflußnahme der Politik gefordert wird. Wobei doch das Eine mit dem Anderen nicht zu tun hat ![]()
bye Kai