Beiträge von Imp

Äh...Gut das Du den Thread gelesen hast!

Jo Goodzilla, wie ich geschrieben hab, ich tendiere auch eindeutig zu WD und Plextor/Benq.
Hitach ist halt imho! noch ganz ok, da die Platten zumindest deutlich unter den Ausfallraten von Maxtor, Samsung und Seagate bleiben. WD ist halt am besten, und sollte deswegen nach möglichkeit eingesetzt werden.

Problem ist halt auch immer, was die örtlichen Markte so bieten...Hab ja keine Ahnung, ob GT-Liebhaber im zweifelsfall auch Hardware im Internet bestellen würde.
In so nem PC-Spezialist kucken die einen ja teilweise schon sehr blöd an, wenn man einen Plextor Brenner haben will

Sieht man ja...die bauen da ernsthaft DDR2-533 OEM Ram in nen Rechner. Für sowas würde man in Fachforen nichts als Mitleid ernten. Völlig zurecht.

Btw: Ich glaub Du meinst RAID 1 und nicht 0, oder? 0 würde ich für Datensicherheit nun möglichst nicht einsetzen, sons ist Ärger vorprogrammiert ; )

Ich würde halt bei Alternate o.ä. nen individuell konfigurierten PC bestellen an Stelle der Fertigkisten. Da kannste dann ordentliche Ram, WD Festplatten, nen ordentliches Netzteil etc. haben. Und zahlst kaum oder überhaupt nicht mehr als bei den Fertigkisten.

Western Digital Festplatten würden sich zum Beispiel anbieten, die sind so ziemlich das verlässlichste im "normalem" Bereich.
Ansonsten ist Hitachi auch nicht schlecht.

DVD-Brenner....Da kannse imho nun nicht soooviel falsch machen. Der LG geht durchaus, wobei ich inzwischen Benq oder Plextor bevorzuge, aber das ist Geschmackssache.

Ram würde ich umbedingt nach was anderem suchen...OEM-Ram können klappen, tun es aber durchaus oft nicht. Vorallem nicht lang.
Bei Ram muss dir eins klar sein: Wenn OEM druffsteht, wollte kein bekannter Hersteller seinen Namen auf das Zeug geben, weil es zu schlecht ist. Den rest kannste dir dann eigentlich denken
Würde mich da eher nach Samsung oder Corsair umsehen.

Zur Grafikkarte: Onboard nun nicht grad, da Du dann automatisch noch weniger Arbeitsspeicher hättest. Würde eher ne kleine 7300gs/gt, X1600 oder X1300 o.ä. nehmen, halt so ne Grafikkarte die einzeln zwischen 40 und 60 Euro kostet.
Achte aber darauf, dass weder HyperMemory noch TurboCache draufsteht, beides zieht wieder Arbeitsspeicher ab.

Bildbearbeitung ohne 2GB? Das würde ich mir nochmal gut überlegen, falls Du vorhast Photoshop o.ä. zu nutzen.

OEM Ram kann natürlich alles sein. OEM und 533MHz wird ziemlich sicher sehr kostengünstiger Mist sein, bzw.: Halt das, was überall aussortiert wurde.

Netzteil: Trust...wusste netmal, dass die Netzteile herstellen. Bzw. werden sie auch nicht, dass ding wird umgelabelt sein. Lieber etwas mehr Geld ausgeben, und Fortron, Seasonic, Enermax oder halt BeQuiet 350-400W rein.

Ansonsten: Wenn der PC wirklich überhaupt nicht für Spiele da sein soll, könnte man durchaus eine noch günstigere Grafikkarte nehmen. Ne X800 ist da eigentlich schon überdimensioniert, nur zum arbeiten.

Da sollte Amazon allerdings schon mal etwas nachbessern, dass kastrierte OEM Versionen unter den Artikelseiten der normalen Versionen landen ist ja nun schon kontraproduktiv.

Oder darf ich dann demnächst selbstgebrannte CDs mit den DEMO-Versionen von neuen, hochpreisigen Games für "saugünstige 29,99" reinstellen?

Zum Thema: Editier halt das Betrug weg.

War heute bei Handytick bzw. Motion in Köln und hab nen Base mit einem W850i abgeschloßen, kann man soweit empfehlen. Freundliche Leute, alles ging zügig, Vertragsformular wurde einwandfrei ausgefüllt (was ich z.b. von den offiziellen Netzbetreibershops nicht immer gewohnt bin), Lieferumfang vom Handy wurde kontrolliert, alles wirklich ok.

Doch, muss man sagen, soweit Top

Schwachsinnige Zusammenstellung für einen Spiele-PC. CPU zu stark (teuer), Grafikkarte viel zu schwach.

Ansonsten wird das Mainboard höchstwarscheinlich von Asus sein, zumindest war dies bei den bisherigen Deutschland-PC der Fall.

Ansonsten würde ich Dir eher etwas in der Richtung Intel Core2Duo E6300/2GB Ram/8800GTS (Highend) oder 7900GS (Preisleistungsoptimum) nahelegen.

Jo, ich will auch Dein Fachwissen nicht anzweifeln, hab schon vorher irgendwo gelesen das Du mal bei UPS warst.
Mir gings lediglich darum, dass eben der "falsche" Weg des erst verzollens, dann nachfragens, durchaus vorkommt. Eben diesen hat UPS mal gegenüber mir praktizieren wollen, und dann auch später eine Rechnung mit Gebühren für das "Vorlegen" geschickt. Auch das Telefongespräch, dass ich damals mit der Hotline von UPS führte, erweckte durchaus den Eindruck, dass man sowas als "normal" ansieht, mal vom Tonfall abgesehen (selbst da merkte man schon die von Dir angesprochene Stimmung in der Firma...Abteilungsleiter oder ähnliches, der der Frau am telefon die richtigen Antworten "einflüsterte")

Ob das jetzt Intern als falsche Bearbeitung oder ähnliches gewertet wird, ist dem Kunden ja erstmal egal. Tatsache ist, dass die damals von mir locker das doppelte des rechtmässigen Zolls haben wollten.
Ne genauere aufschlüsselung der Kosten hab ich logischerweise nie bekommen...

Keine Ahnung, was das nun bedeutet. Vielleicht ist auch unser UPS Auslieferer hier nur eine Nulpe, auf jeden fall hat der noch die die Zollgebühren direkt kassiert, im Gegensatz zu DHL z.b.

Das der verlinkte Thread eher niveaulos ist, is klar.

Wiegesagt, ich wollte nur darauf hinweisen dass es, vielleicht mit etwas Pech verbunden, durchaus vorkommen kann das man nachträglich Rechnungen erhält.

Mir solls egal sein, ich hab schon lange nichts mehr bestellt, was über UPS geliefert wird.

Sorry, aber es ist so wie ich es geschrieben habe bei UPS, DPD, etc. bzw. so war es zumindest noch vor einem Jahr.

Wurde aber auch in diversen DVD Foren etc. heftig diskutiert, also um tierische Produkte o.ä. gings auf jeden fall nicht.

Mir wollte man damals auch, wenn ich mich richtig erinner, ca. 20-30€ zusätzlich zum richtig berechneten Zoll in Rechnung stellen. Hab dann allerdings den richtigen Betrag direkt an den Zoll überwiesen, und nie mehr was von UPS gehört.
Das man kein Recht zu diesem handeln hat, scheint also durchaus bekannt zu sein...

Hier ist z.b. ein Link, wo die unrechtmässigkeit dieser Gebühren besprochen wird: http://forum.cinefacts.de/showthread.php?t=111110

Diese Praxis der zusätzlichen Gebühren gab es wohl zumindest dann mal, falls sie nichtmehr existiert.

Mit der "Zollanmeldung durch den Paketdienst" wäre ich allerdings vorsichtig, da kann z.b. bei UPS nochmal nen recht ordentliches Sümmchen Gebühren draufkommen.

Ansonsten sehr informativer Post :top:

Ansonsten würde sich ja auch der etwas höhere Norden anbieten, also der Norden Schwedens, Norwegens oder Finnlands. Da ist es zwar nicht verboten, doch im eher dünnbesiedelten Norden, mitten im Schnee, bei Minusgraden, wird wohl keiner darauf kommen Feuerwerkskörper zu zünden. (funktionieren die Dinger bei -15 Grad überhaupt noch?)

Würde mich jetzt generell auch nicht so auf ein Verbot stürzen, wer weiss, ob sich alle drannhalten. Dann eher eine Region suchen, die abgelegen und weniger besiedelt ist, halt Norden, Bergregionen, oder ähnliches.