Beiträge von Mixery2002

    Prinzipiell habe ich ja nichts gegen USB-C, hätte mir dann aber zumindest auch USB3 gewünscht. Ansonsten sind eher die anderen Hersteller (wie erwähnt z.B. Garmin) das Problem, die für jedes Gerät einen neuen Stecker erfinden oder nicht nachziehen und teilweise sogar noch Mini USB verbauen.


    Ich werde mir wohl auch ein paar Adapter besorgen, am besten im 10er Pack.

    Ich habe das XZ1C im Rahmen einer VVL heute auch bekommen.


    Das Erlebnis nach 2x Z1 Compact und seit einem Jahr Z5 Compact ist wieder wie beim vorigen Upgrade: Eher Evolution als Revolution. Wobei das Z1 Compact zu seiner Zeit (immerhin fast 4 Jahre her) schon ein verdammt gutes Smartphone war und auch heute - mein letztes Gerät nutzt mittlerweile meine Mutter - noch einen guten Eindruck hinterlässt.


    Ich bin froh, dass Sony sich besinnt hat und wieder ein "High-End-Mini-Smartphone" anbietet. Eine Alternative gibt es für mich mit dieser Displaygröße derzeit nicht. Die Displayauflösung reicht mir, die dafür herausragende Akkulaufzeit ist mit wichtiger. Die Qualität der Kamera ist für mich nicht so relevant, da gibt es sicher besseres.


    Ich hoffe nur, dass sich genug Käufer finden, damit ich in 2 Jahren vielleicht auf ein XZ2 Compact o.ä. upgraden kann.


    EDIT: Was nervt: Der USB-C Ladeport. Wenn das Teil wenigstens USB3 könnte, wäre ich ja versöhnt. Nun ist as aber neben allen anderen Micro-USB Geräten und meinen Garmin Ladekabeln (die denken sich wirklich für jede Uhr, Navi, Kamera usw. ein neues Kabel aus) der dritte Standard. Also wieder neue Kabel kaufen für alle Autolader usw. Es bleibt die Hoffnung, dass sich das in den nächsten Jahren als Standard etabliert.

    Zitat

    Original geschrieben von rasputin
    Zitat: „jeder Liter Treibstoff wird mit zwei Euro subventioniert“


    Was könnte man wohl rausholen, wenn dieses Geld stattdessen in den ÖPNV gesteckt werden würde? ;)


    Zitat aus dem Artikel:
    "Wer ein verbrauchsarmes Auto fährt und seinen Fahrstil anpasst, wird Mehrkosten auffangen können. Eine Alternative könnte sein, Steuern auch auf die Motorenleistung zu erheben, also pro Kilowatt beziehungsweise pro PS. Im Endeffekt würden die Fahrer dann entsprechend ihrer CO2-Emission zahlen. "


    Im Endeffekt bezahlt schon heute jeder entsprechend der CO2-Emissionen seines Fahrzeugs, nämlich beim Tanken. Fahrer größerer Autos mit mehr Fahrleistung und Verbauch bezahlen entsprechend mehr. Blödsinniger Artikel.

    Da es sich um einen Privatverkauf unter Ausschluss der Sachmangelhaftung handelt, hast du wohl keine Chance, sofern du dem Verkäufer nicht nachweisen kannst, dass er von einem Defekt wusste und Dir diesen verschwiegen hat. Und das wird vermutlich schwierig.


    Ich bezweifle auch, dass eine Werkstatt Auskünfte an jemand anderen als den damaligen Auftraggeber herausgibt.


    Also: Als Lehrgeld abschreiben und in Zukunft entweder bei einem vertrauenswürdigen Händler mit Garantie/Gewährleistung kaufen oder jemanden mitnehmen, der sich wirklich mit der Thematik auskennt.