Beiträge von hottek

kann gut sein, Telekom Festnetz ist recht dezentral organisiert. Das Festnetzgeschäft ( im technischen Bereich ) erledigen die regionalen Niederlassungen.

Das bei dir kann auch ganz einfach Glück gewesen sein. Evtl war ja der komplette Outdoor-DSLam ausgebucht und die Telekom wollte Indoor in der Vermittlungsstelle schalten ( 16MBit ) und bei deiner Bestellung über Vodafone wurde zufällig wieder einer frei.
Oder ich kenne mich mit der Regulierung nicht aus, aber evtl muß aber die Telekom für Wettbewerber eine gewisse Anzahl von Ports frei lassen. Oder evtl bucht ja Vodafone schon verbindlich in jedem OutdoorDSLAM ein paar Ports die dann wenn die Telekom-Ports schin weg sind vergeben werden können.

Re: Re: DSL-Verügbarkeit schwankt gewaltig

Zitat

Original geschrieben von elchris
Unvermögen des rosa Riesen, 1&1 hat evtl. in deiner Ecke einen lokalen Anbieter über den sie schalten können, die Telekom dagegen schaltet nur über eigene Leitungen. Vodafone und o2 schaltet auch über die Telekom und ist etwas risikofreudiger - dank besserer Endgeräte (also nix von AVM oder gar Speedports) läuft das dann aber auch ohne Störungen.

nein, reines Werbeversprechen, genau wie bei O2.

Hier ein neues VDSL-Gebiet. Ging vor ein paar Tageb in Betrieb. Lt. Verfügbarkeitsprüfung können beide schalten. Also erst bei 1&1 bestellt, nach einer Woche dann der Anruf dass erst 16000 geschalten werden und irgendwann ( auf ein genaues Datum im Vertrag wollten die sich nicht einlassen ) dann VDSL. Also storniert.

Nächster Versuch O2, erst 50000 bestätigt und nach einer Woche erfuhr ich dann durch meinen bisherigen Anbieter dass O2 die Portierung storniert hat. Lt. Hotline ist die Dämpfung der TAL zu hoch um VDSL zu schalten. Ich habe dann noch nachgefragt was bei der Telekom bestellt wurde. Es wurde gesagt eine TAL für eigene Technik.
Ich bat um eine Prüfung durch die Technik da das ja völlig falsch gelaufen ist, für VDSL muß ja ein Port im Outdoor-DSLam gebucht werden und keine TAL aber mehr als nochmal auf Buchen zu klicken hat die auch nicht hinbekommen mit dem Erfolg dass die Buchung vom System sofort abgelehnt wurde.

Dann eben auch nicht Die Buchung bei der DTAG läuft anscheinend im Moment nach Plan und mein bisheriger Anbieter verhandelt im Moment den Übernahmetermin mit der Telekom, so weit sind die anderen 2 nicht gekommen

Wenn die Telekom-Wettbewerber zu blöd sind ihre Datenbanken korrekt zu syncronisieren und mit veralteten Datenbanken arbeiten kommt eben so etwas raus....

mit "China-Ramsch" meine ich solche Cent-Artikel wie mal 5 Arduino Nano, ein paar Steckboards, 1-2 Servos, ein paar Sensoren, wenn dort etwas kaputt ist dann könnte ich es auch in Deutschland nicht reklamieren ohne lang zu diskutieren. In China kostet z.B. so ein Arduino 3€, in Deutschland 10 Euro, da müßte der Chinese wirklichen Müll liefern dass ich 3 wegwerfen müßte und das kam bisher noch nie vor. Die Ausschußrate beim Chinesen ist bisher 0% :top:

Zitat

Original geschrieben von mumpel
An solchen Themen erkennt man die Scheinheiligkeit mancher deutscher Bürger. Irgendwo im Internet bei einem ausländischen Ramschhändler möglichst im Centbereich kaufen und sich dann beschweren dass die ausländischen Verkäufer keine Mehrwertssteuer berechnen/angeben. Wem an der deutsche Mehrwertsteuer und Wirtschaft wirklich etwas liegt kauft bei deutschen Fach- und Einzelhändlern. Dann muss man auch nicht über die ach so bösen ausländischen Schrott... äh Ramschhändler schimpfen.

und der deutsche Fachhändler kauft den Ramsch bei dem gleichen Ramschhändler im Centbereich und berechnet mir dann Preise wie wenn das Produkt in Deutschland gefertigt worden wäre und bietet dann noch nen schlechteren Service.

Wenn ich "China-Ramsch" kaufe dann importiere ich das Zeug mittlerweile selber. Nur damit ein deutscher Händler für das Schreiben einer deutschen Anleitung und einer Konformitätserklärung den Preis verzehnfacht gebe ich kein Geld aus.

Zum Ausgleich gebe ich sicher genug Geld für wirkliches "Made in Germany" oder "Made in EU" aus.

wenn dein DSL-Anschluß eine anständige Bandbreite bietet kannst du auch mal bei Vodafone nach "Vodafone Supersignal" fragen. Das ist eine kleine UMTS-Zelle für Zuhause die über DSL angebunden wird.

Eigentlich vor allem für Businesskunden, keine Ahnung ob man auch privat drannkommt.

also zumindest bei mir war es so dass ich bei gmx.de ( ebenfalls 1&1 ) eine vorrübergehende Nummer bekommen habe und dann später im Kundenmenü eine Portierung anstoßen konnte.

Aber ich persönlich würde mich bei gmx.de oder web.de auch nicht durch die Hinweise "nur noch bis 31.10" verrückt machen lassen. Dieser steht schon seit einem Jahr dabei, nur das Datum verschob sich immer nach Ablauf um 1 oder 2 Monate...
Das einzige was sich geändert hat war dass der Preis sogar minimal runter ist...

mir ist eins aufgefallen, ich habe mich immer über das schlechte Vodafone-1&1-UMTS geärgert das manchmal einfach für 1-2 Minuten ausgefallen ist. Ich wollte schon bei 1&1 nach einem Netzwechsel zu Telefonica/EPlus fragen.

Da meine 2. SIM-Karte mangels Aufladung eh nicht mehr benutzbar war habe ich diese mal entfernt und seitdem fällt das Internet auf der anderen SIM-Karte auch nicht mehr aus.

Entweder die 2. SIM-Karte hatte einen Defekt so dass diese das gemeinsame Sende/Empfangsteil manchmal abgeschossen hat oder das 532 hat einen Bug im Dualsim. Ich habe gerade leider keine weitere aktive Microsim zum testen rumliegen. Ich muß mal wieder eine 1€ XTra bestellen...

Re: Telekom Telefonanschluss erst nach 3 Monaten?

Zitat

Original geschrieben von Nokiahandyfan
Hallo.

Ein Freund von mir hat einen Telefonanschluss bei der Telekom bestellt. Allerdings wurde mitgeteilt, dass erst im November aktiviert werden kann, weil Tiefbaumaßnahmen vorgenommen werden.

Diese sind mittlerweile aber beendet und auch vor Ort wurde was verlegt/aktivert.

das Problem ist warscheinlich dass die Telekom bei Umrüstungen des Telefonnetzes meistens das komplette Vorwahlgebiet in Betreb nehmen will.

Hier wurde auch z.B. VDSL ausgebaut, der Ausbau ist sicher schon seit 2 Monaten abgeschlossen, die Outdoor-DSLam sind voll ausgestattet aber die Inbetriebnahme ist erst in 1-2 Monaten. In anderen Orten des Vrwahlbereich ist der Ausbau aber noch nicht beendet.

Auch wenn die Ports wirklich vorhanden sind können diese noch nicht gebucht werden.

Zitat

Original geschrieben von hansi01
Könnte er, wenn er die entsprechenden Informationen hätte. 1und1 spricht ja bei der kostenfreien Variante von der Lieferung eines Kabelmodems. Also greift der Normalmensch, weil er Wlan braucht, zur Variante mit monatlichem Aufschlag, erhält aber in b e i d e n Fällen die Wlan-Variante (7412). Wirklich entscheiden kann man das nur mit Insiderinformationen und das ist aus meiner Sicht nicht ok.

wenn man 100% sicher gehen will dass man die WLan-Variante bekommt dann muß man diese auch bestellen, es kann ja jeden Tag passieren dass 1&1 doch noch von AVM eine VDSL-fähige Box geliefert bekommt bei der der WLan-Teil nicht verbaut wurde.

Oder noch gemeiner, es wird eine 7412 geliefert mit einer geänderten Firmware so dass 1&1 das WLan deaktivieren kann und erst wenn bezahlt wird wieder frei gibt. Evtl wird so eine Firmware auch erst zu einem späteren Zeitpunkt verteilt, die werden schon wissen welchem Kunde welche Seriennummer geliefert wurde.

Wenn die Nachfrage hoch genug ist kann es sein dass 1&1 ganz schnell so etwas in Auftrag gibt. Ich denke im Moment wollen die eher testen wie hoch die Nachfrage nach so einer Box ist und haben deshalb noch nichts spezielles anfertigen lassen.

1&1 ist noch besser.

Hier in der Region startet demnächst das VDSL-Vectoring-Netz und 1&1 ist der einzige Anbieter der in der Verfügbarkeitsprüfung angibt dass DSL 50000 und DSL 100000 verfügbar ist.

Also ging ich davon aus dass evtl 1&1 sich schon ein paar Ports im Ortsnetz gesichert hat und diese evtl am Inbetriebnahmedatum direkt geschalten werden.

Also habe ich mal bestellt, Tarife sind ja wenn man aufs WLan-Modem "verzichtet" in Ordnung. Eine Woche passierte gar nichts und gestern hat ein Mitarbeiter angerufen und gesagt dass angeblich das VDSL-Netz nicht pünktlich fertig wird ( lt. Gemeinde am 12.10 ) und mir deshalb jetzt ein super Angebot gemacht wird. Ich kann sofort 1&1-Kunde werden und bekomme vorläufig bis mehr geht DSL16000.

Ich habe dem Typ dann gesagt dass ich entweder VDSL will oder gar nichts denn DSL16000 habe ich schon bei einem Anbieter und ohne irgendeinen Vorteil gehe ich nicht das Risiko eines doppelten Technologiewechsels ein...

Er konnte mir auch nicht garantieren dass ich wirklich beim VDSL-Start sofort umgeschalten werde. Ich kann mir auch nicht vorstellen dass 1&1 erst mal einen DSL16000-Port in der Vermittlungsstelle bucht nur um diesen 2 Wochen später wieder zu kündigen und einen VDSL-Outdoor zu bestellen. Kostet doch alles Geld, ich habe eher den Verdacht dass ich dann erst mal ein paar Monate denn Indoor-Port bekommen würde.

Habe dann den Auftrag storniert. Warscheinlich bekommt jetzt T den Zuschlag, ist zwar teurer aber machen wenigstens nicht solche "Aktionen" - evtl passiert doch noch ein Wunder und mein derzeitiger Anbieter Easybell schließt endlich die VDSL-Verhandlungen mit der Telekom ab....