-
Zitat
Original geschrieben von harvey
na, übertreibt mal nicht. Selbst wenn die 60EUR nicht mehr kämen, hat man zusammen mit den Stars eine Express-Card für 10 EUR bekommen. Nicht immer nur die Gewinnmaximierung sehen 
Wie meinst du das, sind denn deine "Stars" 50 Euro wert? Ich rechne hier einen Preis von 60 Euro aus, wenn Webhandy den Vertrag nicht einhält.
Ob die Karte nun soviel wert ist oder nicht, ich hätte sie für 60 Euro nicht genommen... Dann wär's wohl am besten, jetzt schnell Vodafone um eine Stornierung zu bitten? Denn von Webhandy-Mobex ist bis auf die bekannten Mails weder SIM-Karte noch MCC Express Karte gekommen, aber von Vodafone die erste Rechnung über die anteilige GG ab 23.01. - und das, obwohl auf dem Antragsformular das Datum 28.01. stand und ich den Vertrag mangels SIM-Karte noch nicht nutzen kann. :flop:
Nebenbei, einige haben von einem Bluetooth-Adapter geschrieben - auf dem mir bekannten Angebot Webhandy-Screenshot ist davon nicht die Rede. :confused:
-
Ich möchte hier eine These aufstellen und bin gespannt auf Meinungen dazu.
In einem Satz: Meiner Meinung nach wird die nächste große Stufe in der Entwicklung der (mobilen) Telekommunikation das Handy am Handgelenk sein - aber nicht wesentlich größer als eine Digitaluhr.
Wahrscheinlich mit BlueTooth-Headset und Freisprechmöglichkeit.
Die derzeitigen "Wristphones", die manche Hersteller vorstellen, gehen ja schon in die Richtung, sind aber vor allem noch viel zu dick.
-
Zitat
Original geschrieben von RA Fries
Ach, wirklich? Meines Wissens gibt es in Deutschland mittlerweile drei Netzbetreiber, darunter zwei Premium-D-Netz-Anbieter, die dieses Produkt anbieten...
:cool:
Jetzt muss ich doch mal meine Sonnenbrille absetzen... hab' ich doch die neusten Entwicklungen völlig verschlafen. Als ich zuletzt von Vodafone Zuhause hörte, konnte man das Zuhause-Handy auch wirklich nur in der Homezone benutzen, und der T-Konzern bot lediglich etwas entfernt Ähnliches an, die "Switch Base".
Hat sich inzwischen ja grundlegend geändert: Homezone als Option bei Vodafone und T-Mobile. Genau die beiden Anbieter, die für mich als Alternative zu O2 eher nicht in Frage kommen. 
-
Zitat
Original geschrieben von 2sound.de
Guter Ansatz aber ich find's jetzt auch etwas arg übertrieben. Ein bisschen Wert auf Ästethik hätte man ja hier auch legen können. Alte Menschen können zwar schlechter sehen, aber es sind auch nicht alles nur Idioten ohne Geschmack. Also meine Oma würde mit so einem Prügel nicht rumlaufen.
Bei einem "Seniorenhandy" muss man einfach ganz andere Maßstäbe anlegen, als bei jedem anderen Handy. Design? Was für uns ein gutes, praktisches und klares Design ist, das ist es für Senioren noch längst nicht: Das o.g. "SecuPhone" sieht aus wie ein blinkendes technisches Etwas mit bunten Bildern, Musik und allem, was die Jugend so haben will (und wo man nicht immer genau weiß, wo unten und oben, vorne und hinten ist) - das titelgebende "Katharina das Große" sieht aus wie ein... Telefon!!
Was Ergonomie und Bedienung betrifft, müsste man die Geräte mal ausprobieren. Aber ein gut strukturiertes Menü hilft auch nicht viel, wenn das Prinzip "Menü" und "Untermenü" nicht so ganz verstanden wird, und ich glaube, das hat man bei "Katharina das Große" auch berücksichtigt.
Was ich aber absolut nicht verstehe, ist das extraorbitant hohe Gewicht dieses Gerätes... entweder wurde Technik von vor 10 Jahren verwendet oder ein extra Gewicht eingebaut! Vielleicht am unteren Ende, um dem Handy ein "gefühltes" Oben und Unten zu geben? :confused:
-
Zitat
Original geschrieben von Marko
Aber es werden mehr Leute hineingelockt. Und womöglich reicht es denen schon, wenn man den Kunden erstmal ein paar Jahre im Boot hat. Das Augenmerk liegt bei o2 sowieso seit langem AUSSCHLIESSLICH auf den Neukunden. Ist der Kunde erstmal im System, zieht er bei allen Veränderungen, die zu seinem Vorteil sein könnten, die Arschkarte und wird während der restlichen Laufzeit nur noch vor den Kopf gestoßen.
o2 - could do. :top:
Ganz so schlimm war es ja nicht immer. Zu Interkom-Zeiten bekamen Vertragskunden sogar Tarifsenkungen mit, blieben gleichzeitig aber von etwaigen Erhöhungen verschont. So wie ich das beobachtet habe, kam Viag-O2 von dieser Praxis erst ab, als sie merkten, dass die Konkurrenz das auch nicht so macht (oder nicht mehr?). - Heute wäre sowas natürlich leider undenkbar, weil irgendwie neben den teuren Werbeverträgen auch die neuen Ladenausstattungen finanziert werden müssen.
O2 kann man noch zugute halten, dass Altkunden, so lange sie ihren Tarifoptionen treu blieben, heute immer noch für 29 Pf/Min.
= 14,5692 Cent in alle Mobilnetze telefonieren - zugegeben: Nur in der Nebenzeit, und seit den vielen neuen Billig-Tarifen glänzt dieser Preis auch nicht mehr. Aber lange Zeit war ich damit sehr zufrieden. Außerdem ist das Produkt "Homezone" in dieser Art immer noch einzigartig.
-
Hm, also ich hab mich oben undeutlich ausgedrückt, sorry. Die Anruflisten und Systemlogs sind nach einer Unterbrechung der Stromversorgung durchaus leer; es heißt ja auch wörtlich "seit dem Start" bei der Telefonliste.
Einstellungen aber oder die Wahlregeln sind noch nie verschwunden, und wenn die Box mehrere Wochen ohne Unterbrechung läuft, wird die Anrufliste auch seeeeehr lang. Ein paar Hundert Einträge sind noch wenig.
-
Ich würde sagen: ein Fall für die Garantie. Warum mit dem Bug länger herumärgern! Das ist definitiv nicht normal, meine FBF hat die Listen und Einstellungen noch nie "vergessen", auch nicht bei einer Unterbrechung der Stromversorgung.
-
Oh sorry, ich habe meine Loop-Karte momentan nicht zur Hand. Dachte, beim Kontomanager würde nach der Ansage des Guthabens auch die Gültigkeit genannt werden, aber entweder war das mal so, oder es es ist so bei einer belgischen Prepaid-Karte, die ich eine Zeit lang intensiv genutzt hatte.
-
Obwohl ich nicht zu denen gehöre, die sich nicht zumindest so in etwa merken können, welche Sonderrufnummer-Gruppe (z.B. 0180x, 0700, 0900...) wieviel kostet, würde ich mir ich mir gerade bei diesen Nummern grundsätzlich eine Tarifansage wünschen.
Bei Festnetz- und Auslands-Gesprächen wähle ich immer eine Netzvorwahl mit Ansage (z.B. meinen Favorit 01071), aber bei Sonderrufnummern klappt das ja leider nicht - oder? Gibt es eine Möglichkeit, durch eine Netzvorwahl eine Tarifansage zu erhalten, auch wenn der Preis letzendlich der selbe bleibt? Oder kann man vielleicht von der DTAG resp. T-Com ein Dienstmerkmal Tarifansage verlangen??
-
Irrtum ausgeschlossen, jetzt wird wieder die alte Gültigkeit angezeigt?
Was wird denn online angezeigt und was sagt der Kontomanager über 5667?
Die werden doch nicht die Überweisungen und Gutschriften nachträglich von Hand überprüfen, um bei minderwertigen Beträgen die Gültigkeit wieder zu verkürzen...?!
Ich würde an Deiner Stelle schnell noch 1 ganzen Euro überweisen, um zu verdeutlichen, dass Du die Karte und das Guthaben behalten willst.