Beiträge von .me

    Habe ich vor einigen Jahren auch gesucht und nicht gefunden.


    Im Gegenteil, es ist eher schwierig.
    Alle wollen nicht den Vereinsnamen, sondern den Namen des Vorsitzenden registrieren.
    Erst nach dem Hinweis, dass sich das finanzamtsmäßig schlecht auswirkt, hat 1und1 schließlich den Vereinsnamen und mit den Namen des Vorsitzenden registriert. Nur der darf auch dort anrufen, der ist aber inzwischen 89, das macht es auch nicht leichter.

    Eine schwere Entscheidung für einen Neueinsteiger.


    Inzwischen gibts so viele Systeme, jede große oder kleine Klitsche macht was.
    Aber keiner kann alles richtig.


    Ich habe mich schon vor Jahren damit befasst und so ziemlich alles ausprobiert.


    Leute, die logisch denken und auch programmieren können wollen sind mit
    https://fhem.de/fhem_DE.html gut bedient, weil Herstellerneutral und saumäßig flexibel.
    Dafür muß man sich viel erarbeiten und selber denken.


    Die meiste Hardware gibts von Homematic von ELV und anderen.


    Für Bastler und Lötkolbenschwinger ist immer noch das FS20-System am flexibelsten,
    das hat aber keinen Rückkanal und es gibt wegen Auslauf nicht mehr alle Teile.


    Für Unbedarfte ist das System Smarthome von RWE / innogy am besten, damit findet sich jeder zurecht.
    Aber es ist - wie auch Homematic - nicht ganz billig. Kunden in NRW bekommen es billiger.


    Dann homt mal fein smart.

    Zitat

    Original geschrieben von Telekom hilft
    Wenn du den Router kaufst, dann ist der kaputt und Ende. Dann musst du einen neuen kaufen


    Falsch !
    Kaufst Du einen gut funktionierenden von AVM, dann hast Du 5 Jahre Garantie ab Lieferscheindatum.

    Zitat

    Original geschrieben von WEHA
    Einer der vielen Kunden, der wieder mal das (gar nicht mal soooo) Kleingedruckte nicht gelesen hat.


    Der Mitarbeiter hat mir im Telekom-Laden 20000 in Summe versprochen.


    Und da ich kein behördentextorientierter Korinthenkacker bin interessiert mich der bewusst kundennachteilig formulierte Text überhaupt nicht.
    Notfalls hätte ich auch alles durchgeklagt.


    Diese "bis zu"-Regelungen sind nämlich nichts anderes als eine xxxxxx Gemeinheit und Abzocke.


    Es ist auch keine Frage des Geldes. Für eine anständige Leistung zahle ich auch gut. Immer.

    Zitat

    Original geschrieben von kaputer
    Beschreibst Du einen Weg, der ohne Übernahme des Anschlusses die Portierung der Nummern beschreibt?


    Genau das eben nicht, weil das nicht geht.
    Die BNetzA ist nämlich ganz geil darauf gerade die kurzen Nummern einzuziehen, weil man ganz viele lange daraus machen kann.



    Zitat

    Original geschrieben von kaputer
    Wieso sind einzelne Accounts wichtig?


    Weil Du evtl. später die eine oder die andere Nummer einzeln woanders verwenden oder gar kündigen möchtest.
    Das kannst Du nur. wenn sie auch einzeln ist, andernfalls sind die anderen mit weg.

    Kenne ich, gibts hier auch.
    Liegt nicht an Deiner Verkabelung.


    Wenn an Vermittlungsstellen - wie hier - neben den DSL-Übertragern auch noch ein Mobilfunkmast oder ein anderer High-Speed-(Glasfaser)Abnehmer dranhängt,
    der Backbone etwas lahm ist und
    der High-Speed-Abnehmer mehr Kappa braucht, dann
    wird das DSL halt langsamer.


    Bezogen auf die Kappa des zuliefernden Backbone ( oft so um 30 GBit/s ) sind die Abnehmer alle SharedMedium,
    müssen sich also die Kappa des Backbone teilen.


    Da passiert sowas schon mal.
    Gerne auch dann, wenn der Rundfunk eine Bildstandleitung mietet.

    Zitat

    Original geschrieben von Nokiahandyfan
    Im ländlichen Bereich wäre ich froh, wenn mir die Telekom Hybrid anbieten würde, macht sie aber nicht.


    Hat sie bei mir gemacht.
    hat aber nicht funktioniert trotz gutem LTE-Empfang, weil
    der Mast derartig überlastet war, dass im Summe ( DSL und LTE ) doch nur ca. 8000 statt versprochener 20000 herauskam.
    Habe dann auf Nichterfüllung gepocht und die haben mich wieder kostenfrei gehen lassen müssen.
    War aber 2 Monate Kampf mit Einschaltung der BNetzA.

    Auch meinerseits mein Beileid.


    Die Rufnummernübernahmen werden - nach den Richtlinien der BNetzA - nur gelingen, wenn


    1. Du Raumnachfolger des Anschlußinhabers bist,
    2. ein berechtigtes Interesse nachweist.
    Du musst sagen, dass Du schon längere Zeit diesen Anschluß mitbenutzt hast und
    darüber nicht nur vorübergehend zu erreichen warst.
    3. aus 2. heraus möchtest / musst Du dringend genau diese Rufnummern übernehmen, weil es Dir schon aus beruflichen Gründen zum Nachteil gereichen würdest, wenn Du mit Entzug der Rufnummern nicht mehr zu erreichen wärest.
    4. Zur Rufnummerübernahme brauchst Du Sterbeurkunde, Erbschein und Anmeldekopie des Einwohnermeldeamtes.


    Erst nach der ganzen vollzogenen Übernahme kannst Du ca. nach einem Monat die Nummern wegportieren und den Anschluß auflösen.
    Wenn Du wegportierst, dann achte darauf, dass die Nummern EINZELN auf einzelne Accounts portiert werden.

    Danke
    für die bisherigen Antworten.


    Ich fragte nach der All-IP-Ausfallsicherheit, weil


    ich wissen wollte, ob es sich lohnt den Router mit einer USV zu puffern bei großflächigen Stromausfall.