Beiträge von matzefix

    Na dann geb ich mal meine Erfahrung in den letzten 5 Monaten wieder:


    1. Rechnung - anteilig und ohne Rabatt
    2. Rechnung - mit einem Rabatt und ein weiterer Rabatt nach Rechnungsstellung und vor Lastschrift (die fiel entsprechend geringer aus)
    3. -5. Rechnung - ohne Rabatt (der ist nach Rechnungslauf eingegangen und die Lastschrift fiel entsprechend geringer aus)


    Es funktioniert zumindest bei mir ohne Probleme.


    Jedoch scheint sich das Modell mit den Gutschriften und der von Vodafone eingeführten Vorauszahlung nicht so zu vertragen... Da ist dann irgendwann der Kundenservice überlastet...
    Zumal man ja gleich bei der ersten Rechnung, die überraschend hoch ausfällt, alle Register zieht und dann HA und VF auf den Zahn fühlen will.
    An der Stelle kann es nur noch schlimmer werden. VF hat keine Ahnung von den Gutschriften und gibt so den höheren Preis an den Kunden weiter. Und beim HA glühen die Leitungen... So viel Zeit für den Service ist bei den Preisen gar nicht vorgesehen...


    Und bei dem ganzen Theater wundert es mich nicht, das nun auch das Tagesgeschäft leidet und sich dort Fehler einschleichen...


    Wie ich schon geschrieben hatte: Der Angebotstext ist sicher nicht optimal formuliert.
    Aber der Preis sollte auf 24 Monate definitiv passen...

    Ich hab vor 4 Monaten den Versuch gewagt und bin nicht enttäuscht worden.


    Der Kundenservice ist etwas hakelig. Aber das Angebot wird eingehalten und die Beträge stimmen auch.
    Hier ist es ein Vertrag zu einem Preis von 25 Euro monatlich. Bei VF steht dieser mit 45 Euro in Mein Vodafone drin. Da kommt dann eine Gutschrift von knapp 20 Euro jeden Monat durch Aufbuchung vom HandyAgenten und so entsteht letztlich der angebotene Preis.


    Diese Gutschriften kann die VF-Hotline jedoch nicht wirklich einordnen und daher bekommt man dort auch nur die Auskünfte zu den hinterlegten Vertragsdaten. Die Hotline kann nur die Summe benennen, welche sich aus dem Grundpreis und den im System eingebuchten Vorteilen (meist Online- u. Städtevorteil) ergibt. Die Gutschriften sind dort nicht enthalten und tauchen auch erst auf, wenn sie tatsächlich bei VF eingegangen sind. Diese werden dann vom Abrechnungssystem bei der Erstellung der Lastschrift berücksichtigt und so sollte im Normalfall der abgebuchte Betrag mit dem Angebot übereinstimmen.


    Lustigerweise hat das VF-Abrechnungssystem noch einen seltsamen Effekt. Geht eine Gutschrift nach Erstellung der Rechnung und vor Einreichen der Lastschrift ein, wird diese zwar bei der Abbuchung berücksichtigt, erscheint jedoch auf keiner Rechnung. Kommt die Gutschrift nach der Abbuchung an, dann wird sie auch auf der Rechnung als Guthaben ausgewiesen...

    Ich hab keine Ahnung, was da im Einzelfall das Problem ist. Aber wir haben den Vertrag jetzt seit 15.11.12 aktiv und bisher läuft alles zur vollsten Zufriedenheit.


    Durch eine Anpassung beim Rechnungslauf nach VErtragsabschluss seitens VF überschneiden sich jedoch der Eingang der Gutschrift und die Abbuchung vom Konto. Ist jedoch kein Problem und auch nicht vom HandyAgenten zu verantworten. Es führt nur zu seltsamen Effekten bei den abgebuchten Beträgen. Diese sind je nach Termin mal 45 Euro und mal 5,xx Euro. Alles halb so wild, so lange die zugesagten 24 Gutschriften auch erfolgen.


    Insgesamt also alles im grünen Bereich und wir sind ganz und gar zufrieden mit dem Angebot.

    Das dürfte sich aufklären. Die Sache funktioniert mit einer Gutschrift durch den Handyagent und die Rabatte werden erst nach erfolgreichem Abschluss eingebucht. Das Ganze braucht wohl ein paar Tage und die Sichtbarkeit hängt auch vom jeweiligen Abrechnungszeitraum ab.
    Bin ich auch drüber gestolpert, weil die erste Rechnung voll abgebucht wurde. Aber inzwischen sind die Rabatte und die Gutschrift eingebucht und jetzt funktioniert das auch mit dem angebotenen Preis.


    Zugegebenermaßen ist die Kommunikation ausbaufähig. Ein Hinweis auf die zeitversetzte Buchung der Gutschriften und Rabatte wäre möglicherweise schon hilfreich gewesen, um die Gemüter zu beruhigen.

    Wenn ich das richtig verstehe, dann besteht der neue Vertrag ja schon. Und in diesem Fall ist der Umweg über einen anderen Anbieter auf jeden Fall der korrekte Weg. Ein DC-Wechsel kommt hier nicht in Frage.
    Aber zwei Portierungsvorgänge dürfte nach dem bisherigen Verfahren etwa 2 Wochen dauern. Eventuell kriegen die Anbieter das mit dem geänderten Verfahren, welches dieser Tage in Betrieb gehen soll, ja schneller hin.

    Das war mein Hilferuf im VF-Forum, den du da ausgegraben hast. ;-)


    Hat aber nichts gebracht. Ein Händler in Berlin, den ich dann aufsuchte, hat es dann tatsächlich mal auf einen Versuch ankommen lassen und eine interne Portierung probiert. Aber die Software lässt das wirklich nicht zu. Geht also nicht auf diesem Weg.


    Es bleibt letzlich nur noch die Möglichkeit der Portierung zu einem anderen Anbieter und dann von dort in den VF-Vertrag. Den Rat hab ich vom Businessteam bekommen... Dauert zwar etwas, aber sollte klappen.


    Im Endergebnis hab ich einen DC-Wechsel in einen neuen Vertrag gemacht und den Rest storniert. Der ganze Service bei VF ist mit unterirdisch noch sehr wohlwollend beschrieben...

    Es hat sich nichts geändert. Ist noch immer nicht möglich, eine originale VF-CallYa-Nummer in einen original VF-Vertrag zu portieren.
    Nach Auskunft von Vodafone greift das TKG nur bei Nummern anderer Provider und ist in deren Systemen auch nur so umgesetzt.
    Die Info hab ich vor 3 Wochen bekommen, als ich genau dieses Vorhaben auch umsetzen wollte. Der Tip von der Reklamationshotline war: Wenn mir an der Nummer so viel liegt, dann soll ich diese einfach zu einem anderen Anbieter portieren und von da aus könnte man sie anschließend problemlos wie im TKG beschrieben in den laufenden Vertrag portieren...