Beiträge von Chefkoch85

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    Original geschrieben von Robert Beloe
    Es wurde doch immer wieder hier diskutiert, dass Österreich wegen der vielen Roaming-Kunden ein Sonderfall ist - selbst wenn das Roaming inzwischen auch keine Gelddruckmaschine mehr ist.


    Das erklärt warum das österreichische Netz so dominant im Grenzgebiet auftritt und die deutschen NB nichts dagegen machen... :mad:

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    Original geschrieben von bernbayer
    Vieleicht gibt es das irgendwann vieleicht auch in Deuttschland, in den nächsten 2 Jahren aber bestimmt nicht.


    Die Frage ist nur warum nicht? Das IC in Österreich beträgt momentan 2,01 Cent (brutto 2,412) , in Deutschland 3,4 Cent (brutto 4,046).
    Das sind effektiv nur ~1,6 Cent brutto mehr. Durch die weniger Einwohner/km² dürfte auch die BSM dort nicht so ausgelastet sein wie hier bzw. die Finanzierung länger dauern. Außerdem behaupte ich, dass der Grundausbau des GSM Netzes schon längst finanziert ist (damit meine ich die Erschließung "weisser Flecken"). Ich glaube nicht, dass die Unterhaltskosten hier wesentlich höher sind, als dort.


    Beispielhafter Vergleich T-Mobil
    Österreich 9 Cent in alle Netze
    Deutschland 15 Cent in alle Netze


    Woher kommt die Preisdifferenz von 4,4 Cent (IC abgezogen)?



    /edit: Ich bin ja momentan im O2 Netz (Fonic Smart), ich bin aber Student und nehme wegen 5€/Monat gerne den Wechsel und evtl. ein minimal schlechteres Netz in Kauf. Außerdem hoffe ich durch meinen Wechsel, ein Zeichen setzen zu können. Klar spielt ein User keine Rolle, aber wenn jeder so denkt, hätten wir evtl. heute noch 80 Cent Tarife.

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    Original geschrieben von bernbayer
    Genau, das sage ich doch auch, wegen möglicher Preisenkungen iim bescheidenen Rahmen von 3 bis 5 Euro macht es keinen Sinn 5 Euro mehr im Monat zu zahlen. Überlegen muß man sich nur, ob man eine Allnet-Flat wirklich braucht.


    Dem Widerspreche ich, ich möchte mir die Möglichkeit offen lassen, wechseln zu können, falls die anderen NB bei den Preissenkungen mitziehen.
    Ich persönlich mag E-Plus nicht so, da die Datenraten hier nicht so toll sind. Aber für mein aktuelles Nutzungsverhalten größtenteils ausreichend (hoffe ich zumindest).

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    Original geschrieben von bernbayer
    Sage ich doch auch nicht, daß jetzt jemand wegen möglicher Preisenkungen auf die 2 Jahres-Variante verzichten und 5 Euro mehr zahlen soll. Würde ich persönlich auch nicht machen. Weitere Preissenkungen wird es in den nächsten Jahren schon geben, die werden allerdings meiner Meinung nach jetzt nicht riesengroß sein. Eine Allnet-Flat für 10 Euro wird es auch in 2 Jahren nicht geben. Aber sagen wir mal 17 oder 15 Euro im Monat, dies würde ich nicht ausschließen.




    Warum eigentlich nicht? Ich führe ja bei Mobilfunktarifen immer wieder gerne Österreich an. Wenn man nicht gerade ein Poweruser ist, bekommt man da ne Flat für 7,50€ im Monat (1000Freiminuten, 1000 Frei-SMS und Datenflat [damit dürfte der Normaluser gut abgedeckt sein). Klar ist Österreich kleiner, hat dafür aber auch weniger als die Hälfte Einwohner/km².

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    Original geschrieben von senator
    Die Preise brauchen ja nicht zu sinken, es kann ja auch leistungsfähigere Angebote für das gleiche Geld geben.


    Ich brauche eigentlich keine Flat, aber der Tarif lohnt sich ja schon, wenn man nur 2h im Monat telefoniert und eine Datenflat benötigt. Ich frage mich auch, ob es so sinnvoll ist, eine Flat so günstig rauszugeben.. Ob die Netze von E-Plus dem Ansturm gewachsen ist, werden wir ja sehen.


    Hätte auch nichts dagegen, wenn die Einheitenpreise um z.B. die Hälfte fallen. So könnte man den "totalen gebrauch" einbremsen und die User würden nicht telefonieren, was der Akku hergibt.

    Welches Geld?



    /edit: Ich hab nun die AGB gefunden, welche bei meinem Vertragsabschluss gültig waren.

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    8.8 Kabel BW zieht den Rechnungsbetrag per Einzugsermächtigung vom Konto des Kunden fünf Tage nach Zugang der Online-Rechnung bzw. der Papierrechnung ein. Für jede mangels Deckung vom Kunden verschuldete Rücklastschrift erhebt Kabel BW ein Dienstleistungsentgelt in Höhe der jeweils von der Bank des Kunden gegenüber Kabel BW erhobenen Gebühr. Erteilt der Kunde keine Einzugsermächtigung (z. B. bei Zahlung per Überweisung oder Scheck), kann Kabel BW für den höheren Verwaltungsaufwand bei der Abwicklung des Zahlungsverkehrs ein Zusatzentgelt für die administrative Abwicklung jedes zu verbuchenden Zahlungsvorganges nach der entsprechenden bei Vertragsschluss gültigen Preisliste verlangen. Dem Kunden bleibt es unbenommen, nachzuweisen, dass Kabel BW kein oder ein geringer Schaden als das Zusatzentgelt entstanden ist.



    Also die SoKü fällt auf jeden Fall flach... kann ich mich nur darauf berufen, dass es zum Vertragsabschluss noch keine administrative Gebühr gab.

    Gründe für eine Sonderkündigung sicherlich nicht... aber Gründe dafür, dass ich keinerlei Interesse dafür habe weiter bei KabelBW Kunde zu bleiben und ich schnellstmöglichst den Vertrag beenden möchte.

    Eigentlich möchte ich keinen "Aufstand" machen, da die Zahlungsmodalität "per Rechnung" ohnehin, im Telekommunikationsbereich, die Ausnahme ist. Ich sah darin evtl. eine Möglichkeit meinen KabelBW Vertrag loszuwerden.


    Gründe dafür sind:
    - Nichteinhalten vom Serviceversprechen
    - einige Falschaussagen vor Vertragsabschluss (die zu imho nicht unerheblichen Mehrkosten führten)
    - Kunden unfreundliches Verhalten

    Ich denke, sowas wäre nicht schlecht, so braucht man nicht jedes Mal einen neuen Thread eröffnen.


    So dann fange ich mal an.


    Weiß vielleicht jemand zufälligerweise, ob man durch die "Zwangumstellung" auf das Lastschriftverfahren ein Sonderkündigungsrecht erhält?
    Hintergrund: Für Bestandskunden werden ab 01.06.2012 zusätzliche Gebühren (1,90€/Monat) erhoben, wenn diese weiterhin per Rechnung bezahlen möchten (bis jetzt noch kostenfrei).



    Bzw. hat jemand die AGB welche im Juli 2011 gültig waren?