Die technische Realisierbarkeit dieses Falles ist eigentlich "pipifax"... :cool:
o2 wird sogar anbieten, dass man einen Neuvertrag abschließt und dann,
bis zum Auslaufen des Vertrages, in dem die zu portierende Nr. steckt,
eine vorübergehende Nummer mit o2-Vorwahl zur Verfügung gestellt
bekommt.
Einfach ausgedrückt: Man schließt einen Vertrag mit o2-Nummer ab und bekommt
hinterher, sobald die andere Nummer frei ist, diese Nummer auf den neuen Vertrag portiert.
Sich also mit technischen Schwierigkeiten oder hohen Kosten
herauszureden ist meiner Meinung nach VÖLLIGER Schwachsinn.
Denn im Endeffekt mach es einem die zentralisierte Routing-Datenbank
sehr einfach. Denn eigentlich passiert dort nichts anderes, als dass die
alte Rufnummer auf eine "netzinterne" Rufnummer umgeroutet wird.
Im Prinzip bräuchte man also nur der alten Rufnummer die zu portierende
Nummer zuordnen.
Nichts anderes passiert ja auch beim Auslandsroaming,
bei dem man während der Aufenthaltszeit im Fremdnetz eine "virtuelle"
Rufnummer erhält, auf die deine Gespräche umgeleitet werden.