Beiträge von fiestaforever

    @ DaRappa:


    Ich verstehe zwar, dass Ihr viel zu tun habt, und die Feiertage nicht gerade den Arbeitsfluss und die Logistik fördern, aber warum sendet Ihr nicht die SIM und zusätzliche Hardware schon mal raus, wenn wie bei mir (Bestellung Nr. 200024135) das iPad Mini noch nicht verfügbar ist?
    Ich habe nun auch schon vor ca. 1 Woche einen Brief von Vodafone bekommen, weshalb ich davon ausgehe, dass der Vertrag schon läuft, aber noch keine SIM, um ihn zu nutzen. Das gleiche gilt für den Stick und das (zusätzlich bezahlte) Sharing-Dock.


    Ich muss allerdings zugeben, dass ich die EC-Karten-Kopie erst nachträglich geschickt habe (weshalb mich der schnelle Brief von Vodafone auch etwas wundert).


    Ich habe mehrmals versucht, anzurufen, um um den Vorab-Versand von SIM, Stick und Sharing-Dock zu bitten, bin aber nie durchgekommen, deshalb versuche ich es jetzt noch einmal via Forum. Wenn aber nun alles nur noch eine Frage von 2-3 Tagen sein sollte, soll es mir auch recht sein.

    Zitat

    Original geschrieben von saintsimon
    Kalixa und Neteller bieten auch sofortige Giropay-Aufladung, Neteller sogar für lau.


    Leider machen beide Banken, bei denen ich meine "echten" Girokonten habe, bei Giropay nicht mit.

    Zitat

    Leider beträgt die Fremdwährungsgebühr bei Neteller fast 3%.


    = K.O.



    @ rmol:
    Danke, muss mal sehen, was ich daraus mache. Offline-Zahlung ist für mich irrelevant. Kenne peripher/mittelbar ein paar BW-Bank-Leute, muss mal nachfragen.

    Wenn man das richtig macht, muss man nicht selber vor Gericht ziehen, sondern O2.
    Aber die Diskussion ist müßig. Erstens hat O2 in der Mehrzahl aller Fälle erreicht, was sie wollten, und zweitens können sie immer noch von sich aus kündigen (was sie sowieso in erster Linie hätten tun sollen).
    Den gewünschten Dauer-Genion erreicht man auch vor Gericht nicht.


    Aber meine Kalkulation geht etwas anders.

    Danke für die Vorschläge. Ein paar Anmerkungen meinerseits dazu:


    Wüstenrot: Sehr interessant, aber ich zögere, mir dafür noch ein Girokonto an den Hals zu hängen. Wäre dann schon das vierte. So ein Konstrukt habe ich bereits bei meiner "richtigen" Kreditkarte (DKB). Ein Konto, das ich sonst nicht nutze und auf das ich ständig aufpassen muss (Ergebnis: ich benutze letztlich auch die KK i.d.R. nicht). Außerdem macht das 4. Girokonto den Schufa-Score auch nicht besser.


    Kalixa: Ist schon fast "verdächtig" billig. Kann jemand was zu Gutschriften-Laufzeiten, Online-Übersicht und Wechselkursen sagen? Nach einem anderen Thread ist das Empfängerkonto für Aufladungen ein Sammelkonto bei der Wirecard-Bank, damit wäre Kalixa eigentlich draußen ... wenn die 0% Zuschlag für Nicht-EU-Zahlungen nicht so attraktiv wären ...


    Ikano: Kann jemand das im anderen Thread erwähnte Problem des Durchgriffs aufs Referenzkonto trotz Null-Verfügungsrahmen beleuchten? Hält sich das im 20-Euro-Rahmen? Habe mal irgendwo gelesen, dass immer mind. 20 EUR Verfügungsrahmen eingerichtet werden, auch wenn keiner beantragt wurde. 20 EUR "Risiko" wären akzeptabel, mehr nicht. Wenn man das mit den 20 EUR sicher hinkriegt, wäre das auch eine "hochgeprägte kostenlose Prepaid Karte"...


    (@ Goyale: 300 oder gar 500 EUR Risiko sind mir schon zuviel.)


    Valovis Bank (ehem. KarstadtQuelle Bank): ist praktisch pleite, hängt bereits im Einlagensicherungsfonds und steht zum Verkauf (Link).


    @ Applied: Danke für die Vorschläge per PN. "Gibraltar" war auf eine bestimmte Kartenfamilie gemünzt, die Leute mit Schufa-Problem anlocken wollte und mit der m.W. einige Leute "baden gegangen" sind. Bei Angeboten von anderen Anbietern als Banken aus D, A, CH und evtl. UK wäre ich vorsichtig. Advanzia ist für mich schon etwas deutlich "halbseiden". Sammelkonto birgt immer ein zusätzliches Fehler-, Missbrauchs- und Verlustrisiko und dauert im Zweifel länger, Überweisung auf eine eigene Kontonummer ist deshalb für mich eigentlich ein "Muss".
    Eigentlich sehe ich auch keinen zwingenden Grund, mit der Karte "ins Ausland zu gehen". Um dennoch die Frage nach "akzeptablen" Ländern zu beantworten: Länder mit einer effektiven Bankenaufsicht (falls es so etwas gibt) und Einlagensicherung. Gibraltar gehört jedenfalls nicht dazu. Die Isle of Man (Kalixa) eigentlich auch nicht.


    VfB Fankarte: Interessant, das ist bereits die zweite "anonyme" Prepaid-Kreditkarte, die ich in Deutschland sehe (nach KisCard). Wg. Sammelkonto leider ausgeschieden. Obwohl die Jahresgebühr von 5 bzw. 3,33 Euro überschaubar und der Zuschlag für außereuropäische Zahlungen von 1,5% akzeptabel wäre. Allerdings bin leider Fan eines anderen Vereins ... dessen Prepaid-Karten-Bank will aber für Fremdwährungseinsätze 1,75% Zuschlag, das ist mir zuviel.


    @ Lisa: Es geht nicht nur um "suspekte Shops", obwohl die auch ein Grund sind. Mir geht es auch um diverse Online-Abos (Web-Bezahldienste wie Evernote, 37signals etc.), damit möglichst nur die Nummer der "ungefährlichen" Karte im Netz "herumschwirrt". Für größere, eilige Beträge habe ich auch schon mal die "richtige" Karte genommen, wenn auch ungern...


    Die "anonyme" VfB-Fankarte bringt mich auf eine weitere Frage: Was passiert, wenn man mit einer solchen "anonymen" Karte in Internet bezahlt (gilt auch z.B. für die österreichische "Mastercard Red")? Meist muss man bei der Zahlung den Namen des Karteninhabers angeben, oft auch die Anschrift. Wenn die Daten nicht mit den für die Kreditkarte hinterlegten übereinstimmen, wird die Zahlung abgelehnt. Was, wenn die Karte gar keinen offiziellen "Karteninhaber" hat? Kann man dann auf einen Phantasienamen einkaufen? (Bitte nicht Anonymität gegenüber dem Verkäufer mit Anonymität gegenüber Bank/Finanzamt verwechseln, letzteres wir wohl kaum gehen.)


    Zuletzt Stichwort "virtuelle Kreditkarte": Die würde es natürlich auch tun, und für Einmalzahlungen im Netz wäre eigentlich die "Einmal-(Wegwerf-)Kreditkartennummer" ideal, wie sie Paypal einmal angeboten hat. Leider tun sie das nicht mehr. Ich wünschte, das wäre weiter verbreitet. Neteller bietet sowohl virtuelle Kreditkarte als auch "Wegwerfnummern", aber verlangt recht happige Gebühren für Fremdwährungseinsatz und steht in den USA "auf dem Index". Könnte also passieren, dass Zahlungen in die USA abgewiesen werden. Für mich sind die USA der Haupt-Anwendungsfall. Für Abos sind Wegwerf-Nummern außerdem nicht geeignet. Es wäre aber trotzdem zu wünschen, dass Kreditkartenfirmen und ausgebende Banken allen Kreditkartenkunden zusätzliche Wegwerfnummern anbieten würden.


    Nachtrag (weil ich den letzten Post zu spät gesehen habe): @ Applied:
    Es gibt z.B. für die BMW-Bank im genannten Beispiel absolut keinen zwingenden Grund, warum sie nicht direkt das Tagesgeldkonto als Empfängerkonto für Überweisungen verwendet (wie es die meisten andern Banken tun). Warum wohl?

    Hi,


    ich suche eine günstige (nicht notwendig "kostenlose") Prepaid-Kreditkarte zum Online-Einkauf v.a. für US-amerikanische Websites, aber auch für Euro-Einkäufe. Wichtig ist eine zeitnahe Online-Übersicht für Guthabenstand und Umsätze.


    Ich schreibe das in diesem (nach der Betitelung eigentlich unpassenden, denn ich suche User-Beratung) Unter-Forum, weil hier bereits mehrere, "jahrelange" Threads (Bsp. 1, Bsp. 2) zu Kreditkarten, auch Prepaid, gelaufen sind. Aber meine Frage ist ein bisschen anders gelagert, deshalb ein neuer Thread.


    Details/Hintergrund:


    Ich habe ein paar Abos bei kostenpflichtigen Webseiten (nein, kein Schweinkram, sondern v.a. "Web 2.0"-Sachen wie z.B. Evernote Premium) und kaufe auch sonst gelegentlich Sachen im Web bei Verkäufern, die ich (noch) nicht kenne. Nach einem Betrugsfall auf meiner "richtigen" Kreditkarte hatte ich mir speziell für Internet-Verwendung eine Prepaid-Visa-Karte der Dresdner Bank angeschafft. Die kostete zwar eine Jahresgebühr von 20 EUR, war aber prinzipiell seriös und hatte nur eine geringe Gebühr für Auslands- (Nicht-Euro-) Einsätze von (IIRC) 1%. Außerdem hatte sie ein Online-Portal, in dem man zeitnah das aktuelle Guthaben und die Umsätze abfragen konnte. Gutschriten auf das Kartenkonto erfolgten zügig, so dass man auch mal kurzfristig Geld überweisen und etwas online einkaufen konnte.

    Leider wurde die Dresdner von der Commerzbank geschluckt, und für die ist dieses Produkt offenbar ein "ungeliebtes Kind": Das Online-Portal wurde eingestampft, die Karte auf MasterCard umgestellt, Guthabenabfrage ist nur noch zu üblichen Geschäftszeiten per Telefon über eine Frankfurter Nummer möglich, Überweisungen gehen auf ein Sammelkonto (würg), und das Kartenprodukt ist im offiziellen Angebot nicht mehr zu finden.


    Deshalb suche ich eine neue Karte, die
    - auf Prepaid-Basis läuft (= Minimierung des Missbrauchsrisikos);
    - möglichst geringe Zusatzkosten für Nicht-EU-Auslandseinsatz hat (auch keine "Tricksereien" beim Wechselkurs);
    - eine aktuelle Guthabens- und Umsatzübersicht online ermöglicht und
    - keine übermäßigen Verzögerungen bei der Gutschrift von Überweisungen hat.
    - Kein Sammelkonto!


    Nach Möglichkeit nicht aus Gibraltar oder so. ;) Ich habe kein Schufa-Problem.
    Es muss keine "kostenlose" (d.h. grundgebührenfreie) Karte sein. Ich brauche auch keine "hochgeprägte" Karte, da sie ausschließlich dem geschilderten Zweck dient. Eine "normale" KK habe ich auch noch.


    Ich suche nun schon eine Weile, und insbesondere das Thema "aktuelle Online-Übersicht" wird leider nur selten diskutiert, und auch von den Anbietern kaum thematisiert. Ohne aktuellen Online-Überblick ist das Ganze aber leider ein "Blindflug".


    Auch zu auf den ersten Blick interessanten Karten wie z.B. Kalixa (erscheint mir etwas "windig", auch wenn die Einlagensicherung bei meinem Zweck nicht besonders wichtig ist) oder Ikano (Guthabenverzinsung ist interessant, leider kein echtes Prepaid, auch wenn z.B. 20 EUR minus nicht von Bedeutung wären) finde ich keine Aussagen zu einem Online-Portal.


    Kann mir jemand weiterhelfen?


    TIA

    Zitat

    Original geschrieben von timehlers
    Nach der Zwangsumstellung nur noch Sonderkündigung möglich gewesen.


    Ja, aber es sind O2, die hätten kündigen müssen. Wollten sie wohl vermeiden (ist ja auch viel lukrativer, wenn man den bisherigen Kunden teurere Verträge unterschieben kann, statt sie zu verlieren - und man kriegt viel weniger schlechte Presse).


    Eine typische Aktion nach dem Motto: "Ist zwar Vertragsbruch und rechtswidrig, aber versuchen kann man's ja mal. Die Doofen, die das mitmachen, können wir abkassieren, und die Widerspenstigen drängeln wir halt in die Sonderkündigung. Macht wenig Aufsehen und bringt uns per Saldo einen Haufen Kohle mehr."


    Scheint ja weitgehend funktioniert zu haben. Ich persönlich habe aber keine Lust aufzuhören, Lärm zu machen. Ich lasse mich nur ungern vera*schen.

    Ah, so funktioniert das also. Danke.
    Ich muss also jedesmal online einen neuen Vertrag abschließen.
    Ich hatte gehofft, ich bekäme einen Gutscheincode, den ich bei der Aktivierung der 9-Cent-Prepaid-Starterpakete, die ich schon hier habe, aufbuchen kann (so funktioniert es bei Lidl/Fonic).
    Habe ich mich wohl leider getäuscht :(

    Mein persönliches "Highlight" 2012 war, dass O2 mir Ende des Jahres meinen Genion-Tarif samt (echter) Homezone weggenommen hat. Nach 11 Jahren.


    Einfach so, ohne dazu ein Recht zu haben. Kündigen war ihnen wohl zu Image-schädigend, stattdessen haben sie einfach "umgestellt", auf einen lächerlich viel teureren Tarif. Und meinen kompletten Grundgebührenrabatt dabei auch einfach wortlos einkassiert.


    Bye, bye, Festnetztelefonate für 3 ct/Minute aus der Homezone. Zu der sowohl meine Wohnung als auch mein gut 1km entfernt liegendes Büro gehörten. War echt praktisch. Machts gut, City-Gespräche für 8 ct/Min., wenn ich irgendwo im "Millionendorf" unterwegs war und mal eine Nummer dortselbst anrufen musste. Alles abgerechnet im 10-Sekunden-Takt. Ciao, kostenlose Homezone. Bist ja eh nur noch ein Schatten deiner selbst.


    Tschüss, monatliche Handy-Rechnungen (fast immer) < 10 EUR. Werde euch vermissen.


    Liebe O2, eine All-Net-Flat für 20 EUR im Monat wäre eine faire Alternative gewesen. Ich habe mir erzählen lassen, dass ihr das - weil andere sowas in diesem Jahr auf den Markt gebracht haben - auch dem einen oder anderen angeboten habt.
    Mir leider bislang nicht. Obwohl ich nun wirklich eindringlich um eine vernünftige Lösung gebeten habe.


    Warum eigentlich nicht?

    Zitat

    Original geschrieben von chrischros Kann es sein, dass o2 erstmal all diejenigen umgestellt hat, die sich nicht dagegen gewehrt haben?


    Ich habe mich gewehrt (wenn auch spät), und es hat nichts geholfen.
    Alle mir bekannten Berichte von Zwangsumgestellten deuten auch darauf hin, dass jeder, der es versucht hat, mit Gegenwehr auf Granit gebissen hat.

    Hallo,


    Entschuldigung, wenn ich mich hier einfach "dranhänge" (und den Thread aus der "Versenkung" hole), aber mir stellt sich auch gerade die Congstar-"Werbefrage". Genauer: Fragen über Fragen :D


    Insbesondere: Es gibt Prämien für die Werbung für den Grundtarif (9-Cent-Tarif) und für die Flat-Optionen.
    Geht nur das eine oder das andere, oder kann ich mich erst für den Grundtarif und dann für die Flat werben lassen?
    Oder muss ich die Flat gleich bei Anmeldung buchen, damit die Werbeprämie funktioniert, solange ich also noch ein "echter Neukunde" bin (und dann ggf. auf die Prämie für den Grundtarif verzichten)?


    Und da mit der Flat ohnehin schon praktisch mein ganzer Telefoniebedarf gedeckt ist, die wichtigste Frage: Angenommen, ich löse den Gutscheincode/die Prämie selber ein, kann ich die Gutschrift dann auch zur Deckung der Flat-Kosten verwenden, oder nur für zusätzliche kostenpflichtige Leistungen (z.B. Auslandsgespräche)?


    Und gibt es irgendwelche Rückforderungen, wenn der "Geworbene" (monatliche Kündigungsfrist unterstellt) dann gleich wieder kündigt?


    Edit: Ach ja, gerade erst bemerkt:

    Zitat

    Original geschrieben von supercracker
    (...) und dazu nochmal 25,- Euro Starterprämie


    Wie bekommt man denn diese Starterprämie? Ich seh' da nix von.