Beiträge von fiestaforever

Nachdem ich inzwischen festgestellt habe, dass ich auch die falsche Surf-Tagesflat erwischt habe (0,99/Tag mit 200 MB MONATSlimit, ein IMHO gänzlich unsinniges Konstrukt, statt der mit 2,49/Tag und 500 MB TAGESlimit, die es aber anscheinend nur in einem Surfstick-Tarif MIT Stick gibt) und Tarif- bzw. Optionswechsel bei Congstar wohl ein mittleres Drama ist, werde ich die 7 ct wohl auf sich beruhen lassen.

Immerhin: 10 x 0,99 = 9,90 und damit sind 10 Tage mit dieser Liliput-Flat noch auf der Karte.

Beim Chat habe ich mich wohl geirrt, der ist täglich besetzt (aber man kommt nie durch).

Zitat

Original geschrieben von horstihorsthorst
Es ist normal, dass erst 5€ auf der Karte sind und später nochmal 5€ dazukommen. So kommt man auf die 10€ Startgutaben. Der fehlende Betrag ist wohl einfach durch eine Datenverbindung entstanden.

Nun, das erklärt vielleicht bei 24 ct/MB und 100kB-Taktung (gerundet) die fehlenden 5 ct (tut es das?), aber wo sind die anderen 2 ct hin verschwunden? Nur interessehalber, nicht dass die 2 ct mir weiterhelfen würden (da mir ja sage und schreibe 3 ct fehlen).

Zitat

Original geschrieben von iStephan
Du widersprichst dir ja selbst: (...)
Du solltest dich zuerst mit dir selbst einigen welcher der beiden Werte denn nun stimmt, bzw. wie der genaue Ablauf ist, und dies dann dem geneigten Publikum nochmals mitteilen
Vielleicht hat sich der Pegel ja inzwischen nochmals geändert?
(Vielleicht ist die *100# Angabe bei Congstar ja eher ein kostenloser Zufallsgenerator für Lottozahlen?)

Nein, ich widerspreche mir nicht selbst. Die Werte sind alle korrekt, mit der Ausnahme, dass ich einmal versehentlich "5,93" statt "4,93" getippt habe. Vielleicht ist das zu dieser späten Stunde aber verzeihlich...

Nochmal:
Erste Guthabenabfrage nach Registrierung auf congstar.de, bei ungewissem Aktivierungszustand: 4,95 €.
Zweite Guthabenabfrage nach nicht angenommenem "Kontrollanruf", bei immer noch ungewissem Aktivierungszustand: 4,93 € (d.h. 2 ct weniger).
Dritte Guthabenabfrage nach nun definitiver Aktivierung (= nach "Ist freigeschaltet"-SMS): 9,93 €.
Dafür, woher nun der Zuwachs von 5 € kam, gab es keine Erklärung außer einer von mir nicht verursachten, unter "meincongstar" zu findenden "Aufladung" (undeklarierten Betrags) am 28.12. um 8:40.
Und ich kann versichern, dass 8:40 an einem freien Tag wirklich nicht meine Zeit ist.

Jetziger Guthabenstand: definitiv 9,93 €, ohne weitere Telefonate oder Datenverkehr.

@ Just Me:
Haben wir das gleiche gedacht, hat sich überschnitten...

P.S.: Nochmal @ iStephan:
Gegen die Gebühren für ausgehende Portierung werde ich mich juristisch wehren ... gleich nachdem ich die Sache mit dem "Kartenpfand" bzw. der "SIM-Nichtrückgabe-Gebühr" gerichtlich durchgefochten habe ...

Zitat

Original geschrieben von movil_libre
Datenverkehr vor der Aktivierung? Wie soll das möglich sein?

Der genaue Ablauf war so: Ich habe das Starterpaket im T-Punkt gekauft und mich über die Congstar-Webseite angemeldet.
Die Dame vom T-Punkt, die ziemlich wirre Informationen von sich gegeben hat, hatte gemeint, die Freischaltung dauere nur 2 Stunden, auf der Congstar-Webseite stand "innerhalb von 24 Stunden". Bei der Anmeldung habe ich die Surf-Flatrate als Option gleich mit ausgewählt. Unmittelbar nach der Anmeldung habe ich die Karte ins Smartphone eingelegt, hatte aber vergessen, vor dem SIM-Wechsel sicherheitshalber den Datenverkehr zu deaktivieren. Als ich dann beim Einschalten gesehen habe, dass das "H"-Symbol mit Pfeilen für HSDPA auftaucht, habe ich sofort Akku und SIM-Karte wieder aus dem Smartphone rausgerissen. Ich dachte, ich hätte nun aus Versehen schon einen Flatrate-Tag "angebrochen" (Edit: was sich aber im Nachhinein wohl als falsch herausgestellt hat).
Zwischendurch Handy noch einmal mit Simyo-Karte gestartet und Datenverkehr deaktiviert.
Nach Neustart des Handys mit Congstar-Karte wusste ich nicht, ob sie nun aktiv ist oder nicht und habe erst einmal eine Guthaben-Abfrage mit *100# gemacht. Ergebnis: Guthaben 4,95. Das hat mich schon gewundert (denn 4,95 ist nun einmal weniger als 10,00), und dann habe ich noch einen Kontroll-Anruf auf mein anderes Handy (O2) gemacht. Der kam als umgeleiteter (!) Anruf an, und ich habe ihn nicht angenommen, sondern gleich weggedrückt. Hätte also keine Kosten verursachen dürfen. Guthabenabfrage nach diesem Kontrollanruf: 5,93 4,93. WTF?

Die "Ist freigeschaltet"-SMS und die SMS, dass die Surf-Flatrate aktiviert ist, kam erst am nächsten Tag.

Zitat

Frag doch per Mail mal an, warum 7 Cent fehlen.

Das werde ich wohl machen, aber eher im Chat, wenn der wieder verfügbar ist. Heute war ich unterwegs, und konnte nicht mehr rechtzeitig aktiv werden. Chat soll erst am Montag wieder gehen. Dann ist Silvester, mal sehen, wann es wirklich klappt.

Hallo,

kann man bei Congstar einen Minibetrag von ein paar Cent aufladen, und wenn ja, wie?

Hintergrund:
Habe mir am gestrigen Donnerstag ein Congstar-Paket mit 10 € Startguthaben geholt. Zu meinem Ärger waren nach Aktivierung aber nur 9,93 € drauf. Telefoniert habe ich nicht, und Datenverkehr war vor der Aktivierung m.W. auch nicht, deshalb weiß ich nicht, warum die 7 ct. fehlen.
Ich wollte das Paket eigentlich nur für die Tages-Surfflat mit 2,49 €/Tag mit 500 MB nutzen, und nun fehlen mir 3 ct. für insgesamt 4 Tage.

Und ich will mich deswegen eigentlich nicht für 14 ct/Min. mit einer Hotline streiten...

Nutzung der Karte über das Startguthaben hinaus (+ ggf die paar Cent) ist nicht beabsichtigt.

Zitat

Original geschrieben von Eli
bitte keine subtilen Unterstellungen. ich hatte bisher keine Rücklastschrift. Überlege aber evtl. einer Rechnung zu widersprechen und LS zu stornieren.

Eine Rücklastschrift mangels Deckung und eine Rückgabe wegen Widerspruch sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Soviel subtile Unterscheidung muss schon sein.

Hi,

bin gerade über das "Kost-Nix"-Angebot von "Handybude.de" gestolpert.
Es handelt sich wohl um Mobilcom-Debitel "Direct Flat M" im O2-Netz mit 192 Euro Auszahlung; die Auszahlung soll die gesamten Fixkosten über 24 Monate decken.
S. hier:
http://www.telefon-treff.de/sh…ad.php?s=&threadid=527254
(Direkten Link zum Anbieter lasse ich mal weg, denn ich will eigentlich keine Werbung machen.)

Kostet das wirklich im Endeffekt nichts, ist das reell?
Oder wo ist nun der Haken? Wie kann ein solches Modell eigentlich funktionieren, ohne versteckte Aufschläge?

Über den Verkäufer/Vermittler habe ich in mehreren Threads hier und in anderen Foren weniger Vorteilhaftes gelesen, deshalb die Vorsicht...
(Und ich mache einen neuen Thread dafür auf, weil ich ja gerade keine Werbung machen will.)

Da kann ich iStephan nur zustimmen.

Auch wenn es nicht gerade die begnadesten Juristen sind, die für Verbraucherzentralen oder z.B. Mietervereine tätig sind (denn die besseren arbeiten normalerweise für viel mehr Geld für die Gegenseite).

Aber diese Fälle sollten eigentlich relativ einfach in den Griff zu bekommen sein.
Vor der Schufa braucht man wirklich nicht in Ehrfurcht zu erstarren (obwohl manche doch auch besser mal ihr Ausgabeverhalten überprüfen sollten...).

Hallo,

Zitat

Original geschrieben von Eli
habe gelesen, dass o2 satte 19 EUR Rücklastschriftgebühr berechnet.

Aha ... gelesen.

Zitat

Wie seht ihr das in Bezug auf o2?

Genauso.

Zitat

Und: wie berechnet o2 diese 19 EUR? Mit der nächsten Rechnung einfach oder seperat?

Aus eigener Erfahrung: Mit der nächsten Rechnung.

Zitat

Und erfolgt dann eine erneute Abbuchung oder wird man aufgefordet per Überweisung zu zahlen?

Zumindest beim ersten Mal erfolgt eine erneute Abbuchung.

Das Grundproblem ist: Für 19 Euro lohnt es sich nicht, einen Rechtsstreit zu führen. Solltest Du aber viele solche 19-Euro-Gebühren haben, lohnt es sich eher, über Deine Finanzen nachzudenken.

Zitat

Original geschrieben von GigaTom
Ich kann nicht beurteilen, wie "ansehnlich" der Teil ist, aber das wird so gehandhabt, ja. Ich hab diese Erfahrung zwar nicht mit o2, aber mit einem anderen Netzbetreiber gemacht, nachdem ich eine unberechtigte Rechnungsforderung gekürzt habe. Aber o2 wird da wohl keine Ausnahme machen.

Ich kann mich nur wiederholen: Bei der Schufa kann man bestrittene Forderungen löschen oder zumindest sperren lassen. Jeder Betroffene sollte sich da kompetenten Rechtsrat einholen und sich nicht gleich ins Bockshorn jagen lassen.

Das ist hier kein Rechtsberatungsforum, und ich mache hier auch keine. Aber ich weiß schon, wovon ich rede.

P.S.: Wer nicht weiß, was eine

Zitat

bestrittene Forderung

ist, sollte sich eben

Zitat

kompetenten Rechtsrat einholen