Beiträge von Timeslot

    Hallo Welt!


    Habe nun sowohl direkt per Cardreader als auch über Samsungs Phone Explorer und USB versucht einen Unterordner im Verzeichnis "Music memory card" auf meiner 1GB-microSD-Speicherkarte anzulegen bzw. einen Ordner rüberzukopieren.


    Leider werden per Cardreader draufkopierte Ordner vom Z400 nicht angezeigt und der Phone Explorer bricht den Vorgang stets ab, wenn ich versuche auf der Speicherkarte einen Ordner anzulegen oder einen Order draufzukopieren.


    Im internen Speicher des Z400 kann ich hingegen problemlos Unterordner anlegen.


    Weiß jemand, was es damit auf sich hat? War das bei anderen Samsung Telefonen auch schon so?


    Mein nächstes Problem ist, daß das Telefon nur 20 Titel pro Playlist verträgt und beim Editieren immer dann abstürzt, wenn ich versuche einer vierten Playlist Titel hinzuzufügen oder aber versuche der ersten Playlist den gesamten Ordner "MicroSD/Music memory card" hinzuzufügen (sind ca. 800MB).


    Die Software des Telefons ist, wie von Samsung gewohnt, ein Wrack! Der MP3 Player ist nicht zu gebrauchen!

    Ist eigentlich noch niemandem die geringe Lautstärke bei Verwendung von mp3s als Klingelton aufgefallen?
    Im Gegensatz zu mmfs werden mp3 Klingeltöne so leise abgespielt, daß sie als Klingelton nur bedingt taugen.


    Weiterhin bemängelnswert bleibt die mangelnde Standby Anzeige des Gerätes. Während ein E800 wenigstens im 15-Sekundentakt kurz ein Lebenszeichen von sich gibt, ist bei einem Z400 nicht zu ahnen, ob das Gerät überhaupt in Betrieb oder ausgeschaltet ist.

    Mit einer AVM Fritz!Box Fon kannst Du sog. Call Through nutzen. Du rufst Deine Fritz!Box auf Deiner Festnetzrufnummer an (Legitimierung erfolgt durch PIN oder einfach durch die Rufnummernkennung) und bekommst dann ein Freizeichen um per VoIP oder Festnetz weitertelefonieren zu können.

    Wettbewerbsrechtlich wäre eine Übernahme von eplus durch Telefonia bedenkenlos. Das Wettbewerbsrecht schreibt keine Anzahl an Anbietern vor, sondern verfolgt alleine den Gedanken marktbeherrschende Positionen (in besonders ausgeprägter Form "Monopol" genannt) zu verhindern und den Wettbewerb aufrecht zu erhalten. Durch eine Übernahme wäre man mit knapp über 20 Mio. Kunden immer noch der kleinste am Markt, eine marktbeherrschende Position wäre also gewiß nicht gegeben sondern der Wettbewerb würde daruch allenfalls gefördert, denn mit einer solchen Größe könnte man sich gegen die beiden großen besser behaupten.
    Übrigens obliegt die wettbewerbsrechtliche Aufsicht dem Bundeskartellamt bzw. auch der EU-Komission und nicht der BNetzA.
    Bzgl. der Mobilfunklizenz müßte Telefonica allerdings sicherlich zumindest einen Teil des Spektrums abtreten, sofern man durch die Übernahme ein bedeutend größerer Spektrum besäße (Martyn kann uns sicherlich kurz einen Überblick über die Frequenzblöcke in GSM und 3G geben ;-)). Das fiele dann größtenteils in den Kompetenzbereich der BNetzA.
    Fraglich ist halt, ob es sich lohnt wegen 10 Mio. Kunden mit einem mittleren ARPU gleich den ganzen Laden zu kaufen und so viel überflüßige Infrastruktur zu bezahlen oder ob es nicht ökonomischer wäre, auf andere Weise an Kunden zu gelangen. Z.B. ist Gerüchten zu Folge debitel nach wie vor verkäuflich.
    Es gibt aber nach wie vor auch ausländische Interessenten, die Interesse an einem deutschen Mobilfunknetz besitzen. U.a. hat Hutchison Whampoa (3-Mutter) immer wieder mal einen Blick auf Verkaufskandidaten geworfen.
    Ebenso gibt es da diverse Investmentgesellschaften, wie TPG, für die ein solches Investment interessant wäre.

    Martyn


    3U ist ein winziger Fisch. Nur weil man beim Roaming oder bei der Rufnummernvergabe in Geschätsbeziehungen steht, ist das keine geeignete Basis für eine Kooperation bei einem so umfassenden und bedeutenden Bereich wie einem Konvergenzprodukt.
    Man braucht da schon einen entsprechend großen Anbieter, der v.a. ein großes eigenes Netz besitzt. Außerdem hat man da keinen großen zeitlichen Spielraum um großartig Infrastruktur aufzubauen - das muß alles sehr rasch passieren.
    Damit eine solche Kooperation Sinn macht, braucht man deshalb auch gewisse Margen, die 3U und die anderen Zwerge mit ihren gemieteten Netzen nicht aufweisen.

    Martyn
    10 Mio. Kunden sind zu wenig um das Premiumsegment, das sich z.B. durch gute 3G-Coverage auszeichnet, in einem Flächenstaat wie Deutschland zu bedienen. Die Diskussion ob die beiden kleinen NBs neben den großen überleben können war schon zu GSM-Zeiten in vollem Gange.
    eplus hinkt bereits bei 3G deutlich hinterher und wenn die drei anderen NBs nun mit Konvergenzprodukten starten, wird sich eplus endgültig ins Billigsegment verabschieden, da sie kein Festnetz im Konzern haben und nicht mitziehen können.
    Die einzige Chance wäre mit Mobilcom/Freenet was zu drehen, aber solange deren Fusion nicht vollzogen ist, besteht zu viel Unsicherheit, als daß man in einem solchen Maße kooperieren könnte.

    staroperator
    Die eplus Callcenters werden von der SNT AG betrieben - eine 100%ige Tochter der KPN. Daß der Laden KPN und nicht eplus gehört hat rein steuerliche und bilanztechnische Gründe.


    terafalk
    Ich freue mich nicht über das Unglück Einzelner, sondern darüber, daß man endlich wegrationalisiert, was nicht effektiv genug ist und wofür ich unnötig mehr bezahle. Bei der mittlerweile erreichten Komplexität der Mobilfunktechnik wird eine umgeschulte Einzelhandelskauffrau den Erfordernissen nicht mehr gerecht - wenn dreiviertel der Kundenbetreuer GSM und UMTS nicht auseinanderhalten können ist das untragbar.
    Bei der erreichten Marktpenetration im Mobilfunk braucht man einfach keine teure Gehilfen mehr, die einem die drei Mausklicks auf dem Kundenbetreuungsportal im Internet zum Tarifwechsel abnimmt.
    Aber bei Deiner "menschlichen Kompetenz" wirst Du sicherlich auch den Kohleheizern nachtrauern, die mit der Elektrifizierung der Eisenbahn nutzlos wurden. Von der Küfern, Fassbindern und Müllern ganz zu schweigen!
    Was Du mit der "favorisierten Methode" meinst, leuchtet mir nicht ein.

    Das sind irgendwelche Tochtergesellschaften, die man aus verschiedenen rechtlichen und steuerlichen Gründen betreibt, aber zu 100% der Mantelgesellschaft gehören. Du kannst aber davon ausgehen, daß sich die Angaben zu den Mitarbeitern auf den Gesamtkonzern (einschl. Töchtern) beziehen.

    Der Personalabbau war längst überfällig! eplus schlägt in der Kategorie Inkompetenz die Konkurrenz um Weiten.
    Was ich da für Dinger erlebt habe, ist abartig! U.a. hat mir eine Hotlinerin in dieser Sache weiß machen wollen, daß es Telefonie über UMTS gar nicht gebe. Das sei ein reiner Datendienst wie GPRS und was ich da erzähle sei ja absurd. Erst nach zwei weiteren Anrufen gelangte ich an jemanden, der wußte, daß GSM und UMTS zwei separate Standards sind, nachdem mir wiederum eine andere Dame erklärte, daß Sprachtelefonie über UMTS noch gar nicht angeboten wird.
    In einem anderen Fall wollte man mir wochenlang meine Wunschrufnummer nicht geben, weil diese (unvergeben) im Kontingent eines Serviceproviders sei. Auch da mußte ich vier mal anrufen, bis ich an jemanden geriet, der bereit war die Wunschrufnummernbestellung einzugeben - alle anderen wurden nur unverschämt und behaupteten felsenfest ohne Rückfrage zu halten, daß es nicht ginge, obwohl ich ihnen klar sagte, daß dies seit Einführung der MNP geht. Die Wunschrufnummer habe ich zwischenzeitlich auch ohne weitere Probleme bekommen.
    Nun warte ich seit einer Woche auf einen Rückruf zur VVL mit Wechsel in Base, den diese Höhenflieger angeblich nur in bestimmten Abteilungen vornehmen können. Was für ein grober Unfug!


    Zumindest die zwei dutzend Kundenbetreuer bei eplus, mit denen ich zu tun hatte, sind völlig überflüßig! Die hatten keine Vorstellung von der Technik, die sie da verkaufen. Nun sind sie endlich der ökonomischen Selektion zum Opfer gefallen, wie es ihnen gebührt. Dumm nur, daß wir alle nun für ihre Hartz-IV-Bezüge aufkommen müssen. Bleibt zu hoffen, daß die Tarife entsprechend günstiger werden und sich das für den einzelnen finanziell ausgleicht.

    Hallo Welt.


    Soeben erhielt ich einen Anruf von eplus, in dem mir eine Dame als Dankeschön für meine Gesprächsumsätze (durchschnittlich gerade mal € 50) anbot im Rahmen einer Vertragsverlängerung meines im August auslaufenden Vertrages zu BASE zu wechseln und zwar nur um 12 Monate.
    Als ich sie dann nach einem subventionierten Handy fragte, meinte die Dame, daß das kein Problem sei, allerdings bestünde bei Base erst sechs Wochen vor Laufzeitende (bei mir im August) die Möglichkeit ein vergünstigtes Handy zu erwerben.
    Als ich verwundert nochmals nachhakte, wieso man bei einem 12-monatigen Base-Vertrag, der für Neukunden selbst bei 24 Monaten Laufzeit keine Gerätesubvention vorsieht, auf einmal in den Genuß eines günstigen Handys komme, erzählte sie irgendwas von einem Dankeschön und Sonderkonditionen.
    Da mir das alles suspekt war, sagte ich ihr, daß ich den Vertrag erst verlängern würde, wenn ich definitiv gleichzeitig auch ein neues Handy erhalte und bat sie mich nochmals sechs Wochen vor Laufzeitende anzurufen. Das sei nicht möglich wurde mir daraufhin entgegnet - ich müße mich sofort entscheiden, was ich natürlich abgelehnt habe.
    Nun meine Frage an Euch:
    Gibt es wirklich solche phantastischen Konditionen oder bin ich gerade an ein besonders dreistes Exemplar von Telefonisten gelangt, die ihre Provision schon gerochen hat?


    Grüße


    Timeslot