Beiträge von windsurfer

    Habe folgendes Problem:
    In dem Haus, in das ich erst kürzlich gezogen bin, liegen ISDN-Kabel.
    Es sind 3 Anschlüsse (mit Buchsen in der Wand) in verschiedenen Räumen vorhanden.
    Meine Wunschvorstellung wäre, den Splitter und das Modem im Keller am Hausanschluß zu installieren, und die vorhnadenen ISDN-Leitungen quasi als Netzwerkkabel zu verwenden.
    Ich will also in den Räumen mit den Anschlüssen einen PC an das DSL anschließen können.
    Geht das so ohne weiteres?
    Bin leider bei solchen Sachen nicht gerade der Profi.
    Wäre für Tips echt dankbar.


    Grüße

    Vielleicht hilft ja auch so eine Ersatzbeschäftigung wie: Papierschiffchen falten!
    Das kann man überall machen und Material ist eigentlich immer greifbar.(Kassenzettel, Geldscheine, Kaugummipapiere, Alufolie aus der Zig-Schachtel ;) , etc.)
    Habe in meiner Schreibtischschublade eine ganze Sammlung in allen Größen und Farben!

    Also prolliger gehts echt kaum noch.
    Dieses Ding passt irgendwie zu so goldene-Rolex-tragenden Autohändlern. :rolleyes:
    Evtl. passt es noch zu den Goldketten diverser Rapper.(da hat es dann sogar noch style :p )
    Aber edel finde ich das Design wirklich nicht.



    Grüße

    Das Problem an Chinaproduktion sind doch weniger die niedrigen Lohnkosten.
    Ich arbeite in einer Fa die sowohl in China als auch in Osteuropa produziert.
    Die reinen Produktionskosten sind im Vergleich zu unseren osteuropäischen Produktionsstätten gar nicht viel billiger.


    Den größten Ausschlag geben die Beschaffungskosten für die Rohmaterialien.


    Außerdem werden die Betriebe massiv subventioniert.
    Z.T. bekommen die dortigen Firmen z.B. die benötigte Energie (Strom/Gas etc.) vom Staat kostenlos zur Verfügung gestellt. Auch für benötigte Grundstücke etc. entstehen so gut wie keine Kosten.


    Dazu kommt noch, dass den chinesischen Betrieben Zugeständnisse in Qualität und Ausfall bzw. Verarbeitungsmethoden gemacht werden, die von den "alten" osteuropäischen Partnern so gar nicht aktzeptiert werden würden.


    Was noch zusätzlich den Chinesen hilft, ist dass dort wg. logistischer Probleme fast nur die Produktionsaufträge laufen, die wirklich lohnend für einen Produzenten sind (hohe Stückzahlen). Das kleine Sammelsurium von Sondermodellen in geringen Stückzahlen bleibt dann noch in Osteuropa.


    Da tun sich unsere Osteuropäer dann natürlich schwer mit den chinesischen Preisen mithalten zu können.


    Grüße

    Das mit der "Knitterfreiheit" ist so eine Sache.
    100%-ige knitterfrei ist eigentlich kaum möglich.
    Wenn ein Hersteller damit wirbt, besitzt in der Regel der Stoff eine spezielle Ausrüstung, die dauerhafte Knitter verhindern soll.
    Jeder Stoff wird Falten aufweisen, wenn man z.B. länger im Auto gesessen hat.
    Die echte Qualität sieht man dann daran, wie lange die Falten im Stoff bleiben.
    Bei einem Anzug mit guter Verarbeitung und aus hochwertiger Wollware werden sich solche "Knitter" spätestens über Nacht auf einem guten Formbügel "aushängen".
    Qualitativ gute Anzugstoffe benötigen eigentlich keine besondere Ausrüstung.
    Alter Trick auf Reisen: Beim Duschen am Abend den Anzug ins Bad hängen.
    Die Luftfeuchtigkeit sorgt meistens für einen glatten Anzug!


    Grüße