Beiträge von Sindi

    @ Bash-T:


    Neben meinem PC steht ein "Nordmende Mambo" - Kofferradio; duerfte auch aus den Endsechzigern stammen. Ich hab' schon als kleines Kind damit Radio gehoert und trotz eines Top-Tuners im Wohnzimmers - beim EMail-lesen in der frueh zur Tasse Kaffee muss einfach der Klassiker her ::




    Was habe ich sonst so unverwuestliches? Meine Cross-Kugelschreiber in Edelstahl, meine V2A-Fingerringe, meine Tandberg-Stereoanlage aus den 80ern usw..
    Mag-Lite, Tools wie Gerber, Leatherman usw zaehlen aus langjaehriger Konzertaufbau-Erfahrung definitv nicht dazu - haben mich schon einiges an Geld gekostet :rolleyes:

    @ Butterfly:


    ja, war Gehaeuseschluss - mein Nachbar hat das in den Griff bekommen...


    allerdings muss ich ergaenzen was das mit der Verkabelung betrifft: letztendlich kannst Du mit einem Crosskabel auch Router/Switches/Hubs ueber die Uplinkports miteinander verbinden - wenn Du beide Uplink-Ports verbindest (quasi eine dreifache Kreuzung).

    @ elgo:


    Hab' ich frueher auch gemacht - hab' sogar noch irgendwo die Spritzen herumliegen (eine Infusionsnadel ist da besonders komfortabel).


    Mittlerweile benutze ich aber lieber einen Konverter bzw. bzw dann auch gleich einen Kolbenfueller.


    dg2mst: Feines Teil, vor allem die Materialauswahl ist gut und die schoene geschwungene Feder.
    Ich habe einen Edelstahl-Cross (der aber leider komplett poliert ist - soweit zum Thema Fingerabruecke :rolleyes: ) mit ebenfalls einer "klassischen" Feder - und bereue jeden Tag, dass ich taeglich (beruflich) nur einen Kuli benutzen kann.


    Dass ein Fueller keine schoene Schrift macht ist klar, aber ich beobachte an mir selbst den heftigen Unterschied zwischen meiner Fueller-Schrift und meiner Kuli-Schrift. Allerdings schreibe ich (rein vom Schriftbild her) am allerliebsten mit einem Fueller mit Bandzugfeder oder gleich mit einem reinen klassischen Federhalter mit entsprechender Feder und Tusche - dafuer braucht man aber viel Zeit... :D


    Was allerdings ganz sicher stimmt: der Preis ist nicht entscheidend. Ich habe unter anderem den billigsten Pelikan-Kolbenfueller weil ich beim ausprobieren mit selber Federbreite mit den teueren Pelikans nicht klargekommen bin.


    Man sollte also wirklich beim Fuellerkauf >50€ schon 'mal das Teil ausprobieren...

    @ The-spY:


    kommt darauf an, welchen Port Du mit welchem verbinden moechtest - die genauen Bedingungen habe ich jetzt auch nicht im Kopf, aber die von mir genannte Kombination hat halt funktioniert (und ich hatte eh' ein Crosskabel herumliegen). Ich denke genauere Informationen findest Du im von mir genannten Link.


    Ach ja: wir haben es zwar noch nicht genau ausgetestet, aber vermutlich war der Switch leicht defekt - beim staendigen hin- und herstoepseln ist mir ein leicht "prickelndes" Gefuehl aufgefallen wenn ich das Switch-Gehaeuse und ein Netzwekkabel anfasste - mein Nachbar hat es dann gemessen - waren 100,9 V Spannung drauf :rolleyes: Aufgrund der kuerzeren Kabelstrecken in meinem Wohnzimmer hat es dann wohl hier funktioniert und bei ihm nicht.
    Nunja - er hat das Ding jetzt erstmal Ordnungsgemaess geerdet und vielleicht heute noch testen wir ob es daran gelegen hat.
    Schon fein, wenn man sowas NEU kauft :flop:

    Danke Meckl!


    Zum Glueck hat sich das Problem mittlerweile geloest!


    Warum auch immer - ein weiterer Test folgt da noch - ging der Switch nicht in der Nachbarwohnung, wohl aber der Hub.


    Jetzt hab' ich den Switch in meiner Wohnung getestet - Laptop dran, mein Rechner dran - sofort alles gegangen...


    Ich habe den neuen Switch per Crosskabel auf den Routerswitch geschaltet (jeweils normale, d.h. keine Uplink-Ports) und von da weiter mit einem normalen Patchkabel zum Laptop. Hat sofort ohne Probleme funktioniert (naja, man sollte imemr den Switch resetten).
    Warum genau das in der anderen Wohnung nicht geht (und mit dem Hub schon) weiss ich (noch) nicht.



    Als empfehlenswerte Seite zum Thema Netzwerke nenne ich 'mal die hier:


    http://www.netzmafia.de/skripten/netze/index.html

    Moin!


    Ich habe zuhause folgende Konfiguration stehen:


    DSL-Modem (Telekom
    Allnet 1298 Router inkl. 7-Port Switch
    5 Rechner direkt an den Router-Switch angeschlossen, der Router arbeitet dabei als DHCP-Server und die Clients (Win98) bekommen ihre IP-Adresse vom Router.


    Das funktioniert auch alles wunderbar.


    Nun moechte ich aber aufgrund raeumlicher Verteilung zwischen einen der Rechner und dem Router noch zusaetzlich einen Switch setzen (also quasi kaskadieren) um von dort aus eben nochmal einen Stern aufzubauen.
    Problem: ich komme mit eben jenem Rechner hinter diesem Switch nun nicht mehr ins Netz (weder ins Internet noch ins lokale Netz).
    Leider ist weder die Dokumentation des Routers noch des Switchs sonderlich ergiebig.
    Wie genau muss ich die ganze Sache verkabeln (zwischen Router/Switch und Switch)?
    Laut Dokumentation des Zusatz-Switch ist es anscheinend egal ob ich ein 1:1 oder ein Crossoverkabel verwende da dieser automatisch umschaltet.


    Nach mehreren Versuchen gestern habe ich testweise noch den Switch durch einen Accton-16-Port-Hub ersetzt, der dann aber (bei ansonsten unveraenderter Konfiguration) sofort funktioniert hat, also von diesem Rechner hinter dem Hub aus war wieder alles moeglich...



    Wie sieht es mit der automatischen IP-Vergabe aus? Funktioniert die bei Rechnern hinter einem Switch (oder noch besser: wie?)


    Kennt jemand eine gute Seite im Netz (so in der Art: Networking fuer Idioten), damit ich mir 'mal so langsam aber sicher ueber die Grundbegriffe des Ganzen informieren kann? :D

    Tja, dann erstmal Gratulation zu Deinem Schnaeppchen!
    Und auch ein dickes :top: fuer den Service beim Kuechenhaus Deines Vertrauens :D


    Ich habe zwar auch noch nicht uebermaessig viele Transaktionen bei Ebay hinter mir (irgendwas um die 30), aber bisher nur sehr gute Erfahrungen gemacht.


    Deshalb auch von mir: ein :top: fuer EBAY und die ehrlichen Verkaeufer und Kaeufer dort


    PS: @ HOTBernhard: wenn Du eine Freundin hast, wozu dann noch die Spuelmaschine? *duckundweg* :D

    Zitat

    Original geschrieben von wandrinstar


    Als ehemaliger Uhrmacher finde ich deine Einstellung zu mechanischen Uhren natürlich :top:
    Kannst du mir bitte erklären wie du den oberen Satz gemeint hast? Ich kann mir das (noch) nicht so ganz vorstellen. :gpaul:


    Servus!


    Tja, meine beiden "Halbleichen" haben eine huebsche kleine Spule im inneren (was die genau macht weiss ich halt auch nicht) - die Seiko hat gleich 4 davon (ich denke jetzt schon fast das sind die "Motoren". jedenfalls haben die kleinen Spulen (Zylindrisch, ca 8 mm lang und 2 mm Durchmesser) schon seeeehr feine Draehte, wenn Du da evtl. durch ein aussenliegendes Magnetfeld (an der Stereoanlage eben im Bereich der Bassmembrane) einen Spannungs-/Stromimpuls induzierst, dann kann ich mir gut vorstellen dass da sich die eine oder andere Spule dankend verabschiedet (durch einen zu hohen Induktionsstrom).
    Soweit die Theorie, ob das der Realitaet entspricht weiss ich natuerlich auch nicht :D Allerdings duerfte das nicht so abwegig sein - nicht umsonst verwendet auch heute noch die Raumfahrt und die Luftfahrt sehr aufwaendige mechanische Chronographen/Chronometer.


    @ !ND Klar - eine richtige Begriffsdefinition waere schon sinnvoll gewesen :D
    Also Du meinst halt Digitaluhren (die auch ein Quartz-Herz haben), und ich dachte (als Analogfreak) eben an eine "normale" Quartzuhr.
    Tja, und die Digitaluhren haben schon was, mir persoenlich gefaellt halt das Design der meissten heute auf dem Markt befindlichen "Plastikbomber" nicht - waere echt nicht schlecht sowas in einem schlichten Stahlgehaeuse zu haben.


    @ ratte: jaaaaa! So einen aehnlichen Anblick kenne ich von meiner knapp 40 Jahre alten ererbten Golduhr auch - Handaufzug ist schon was Feines - auf jeden Fall ein Hingucker (viel huebscher als eine Automatic, da da ja leider der Rotor die Haelfte verdeckt...)

    Zitat

    Original geschrieben von !ND
    ... elektronische uhren sind von der technik her sowieso haltbarer als mechanische - was soll dran schon kaputt gehen?


    übel finde ich immer dieses arogante lästern über die 'plastikuhren' von leuten die meinen die einzig wahre uhr ist eine EUR 1000+ metall-analoguhr (pardon, chronograph, wir sind ja 'exclusiv')
    ...


    Also: was an einer elektronischen Uhr alles kaputtgehen kann? Das frag' 'mal meine beiden "Halbleichen" hier: Eine Citizen von 1985, Preis damals 450.- DM : Das Werk war nach anderthalb Jahren defekt - Reparatur 150.- DM, nach weiteren anderthalb Jahren dasselbe Spiel...
    Meine Zweite Leiche ist eine Seiko von 1990, damals 695.- DM, Werksschaden nach 2 Jahren...
    Tja, und wenn Du Dir eine Quartzuhr 'mal von innen angesehen hast dann wird Dir auch schnell klar, dass ein starkes Magnetfeld so eine kleine Spule im Werk schon 'mal durchgehen lassen kann (ich denke auch, dass ich die eine oder andere Uhr eben im Bereich meiner Stereoanlage geschrottet habe)


    Meine Swatch Irony Automatic habe ich seit 5 Jahren - Macke: keine, meine Fortis Flieger Automatic habe ich seit 3 Jahren taeglich dran, beim Mountainbiken, in der Arbeit, in der Dusche, also 24 Stunden am Tag. Mittlerweile sind ein paar Kratzer im Glas - werd' ich demnaechst durch Saphirglas ersetzen lassen, sonst: keine Macke.


    Das Gelaestere Deinerseits ueber hochwertige mechanische Uhren (nein, man sagt nicht "Chronograph". Nur wenn eine Stoppuhr dabei ist, und das kann man also auch zu einer elektronischen Uhr sagen, falls dieses Feature dabei ist) kann ich allerdings nicht so wirklich nachvollziehen. Ist halt eine Frage des persoenlichen Geschmacks und des Geldbeutels und was einem eine Uhr an sich bedeutet. Es gibt Leute die benutzen eine Uhr als - UHR, Zeitanzeige und gut isses. Da taugt dann auch eine "billige" Uhr, vielleicht sogar eher als eine "teure" mechanische Uhr.
    Und es gibt eben die Leute denen eine Uhr ein wenig mehr bedeutet als reine Zeitanzeige. Solchen Leuten ist die mechanische Praezision (in gewissen Grenzen), die hochwertigen Materialien, die Verarbeitung und so weiter wichtig: das Gefuehl eine teure Uhr zu tragen. Natuerlich gibt es auch genug Leute die damit Status verbinden, Geprotze und Angeberei, aber diese Leute erkennt man relativ schnell an der Auswahl ihrer Uhren :D


    Mein persoenlicher Geschmack tendiert eher zu hochwertigen mechanischen Uhren, wenn ich eine genaue Uhrzeit brauche schau' ich auf mein Handy :D
    Was ich auch nicht mag: bei meiner Fortis kostet das Originallederband mittlerweile gut 30€ - und geht genauso schnell kaputt wie ein 15€-NoName-Band (also nach gut einem Jahr) - das ist Exklusivitaet die ich mir nicht leisten will.


    Ich werd' mich jedenfalls demnaechst auch 'mal bei Poljot umsehen - sind recht schicke Uhren zu einem vernuenftigen Preis...