Beiträge von dh-paule

    also ich hab mal den "Mönchskringel" rasiert.
    Also hinten mittig ein Loch rasieren und aussen herum auch wegrasieren...


    kam äusserst gut an... war aber auch zum Fasching

    Also Jungs, nochmal...


    der Arbeitgeber darf, wenn es den Mitarbeitern bekannt ist und wenn diese zugestimmt haben, eine Positionsbestimmung per GPS durchführen.


    Ob es im Falle einer Baustelle Sinn macht ist äusserst fraglich, aber es gibt durchaus Firmen die die Positionsüberwachung schon längst praktizieren.


    Ich sage nur Flottenmanagement für Speditionen, Kurierservices oder auch Kundendienst und Servicedienstleister.
    In solchen Bereichen ist es durchaus sinnvoll das z.B. der Dispatcher in der Zentrale jederzeit weiss wer denn wo unterwegs ist.


    ABER, das er es darf und das GPS-Positionsbestimmung durchaus schon praktiziert werden heisst noch lange nicht das es Sinn macht.
    Denn spätestens bei der Frage nach dem WIE kommen die ersten Zweifel...


    Während man bei Speditionen,Kurieren oder im Service das GPS durchaus fahrzeuggebunden einsetzen kann und somit das technische Problem schon mal gelöst hat, stellt sich auf der Baustelle ja schon mal die technische Frage.


    GPS für die Person heisst entweder PDA inkl. GPS oder Handy inkl.GPS wenn er die Daten in Echtzeit verfolgen will... möglich ist aber auch eine GPS Maus mit "Trackingfunktion" die den Tagesverlauf aufzeichnet.
    Bei der ersten Lösung fallen sicherlich nicht unerhebliche Kosten für die Datenübertragung an, bei der zweiten Lösung müssen halt regelmässig die Daten ausgelesen und in einem Rechner gespeichert werden.


    Problematisch wirds wenn es sich bei der Baustelle um Gebäude handelt, dann ists Essig mit einem nachvollziehbaren GPS Empfang.


    Wie einige bereits schrieben, wenn es bereits soweit ist das jeder Mitarbeiter per GPS "verfolgt" werden soll, dann ist das Vertrauensverhältnis schon arg gestört.
    Die Mitarbeiter sollten sich fragen warum der Chef der Meinung ist so genau überwachen zu müssen, und der Chef muss sich fragen lassen ob er da nicht mit Kanonen auf Spatzen schiesst.

    Zitat

    Original geschrieben von Jochen
    Ich spiele bei web.de, schon seit Jahren. Aber auch deren Seite war heute morgen relativ langsam. Ansonsten ist immer alles astrein abgelaufen. Zahle über Bankeinzug.


    Hallo Jochen, bis soeben habe ich auch "immer" bei web.de gespielt...
    ich habe deren Preise auch immer als "normal" angesehen weil ich dachte das dafür feste Preise gelten...


    ne ne ne :flop:


    3 Lottofelder kosten für ein Spiel ohne 77/6
    bei web.de: 3,75€
    bei tipp24.de: 2,75€
    bei faber.de: 2,25€


    1,50€ mehr als bei faber und 1,00€ mehr als bei tipp24 (übrigens dem offiziellen Partner von web.de)



    web.de ist für mich ab sofort kein Thema mehr

    Lottotipps


    Hallo Jungs,


    hier nun mal meine beiden Tipps zum Lotto spielen...


    ERSTENS: man spielt immer zehn Scheine mit fortlaufender Superzahl (Endnummer)
    Ansonsten kann man sich genauso grün&blau ärgern wie die 10 Gewinner vom Samstag: 6 Richtige aber ohne Superzahl :mad:
    Das sind aktuell 600.000€ statt 38.000.000€
    Das hat den schönen Nebeneffekt das man einen Schein zum Jackpot knacken hat... und im Gewinnfall ganz gönnerhaft einige der neun anderen Scheine (die ja jeweils 6 Richtige haben) in der Familie verschenkt. Spart jegliche Schenkungsteuern oder sonstige Nachfragen beim Beschenkten... hat eben einfach im Lotto gewonnen :D


    ZWEITENS: kann man ja mal nachschauen ob die eigenen Zahlen jemals schon gezogen wurden
    Das geht hier: http://www.lottozahlen-check.de/archiv_pruefen.html


    Man kann schauen ob man jemals schon einen 6er hatte, oder ob zumindest Teile der Wunschkombination jemals gezogen wurden.


    Wie man das dann interpretiert ist jedem selbst überlassen.

    ...


    also Jungs, mal einen Tipp an alle die wie wild an einer FBH herumregeln wollen: VERGESST ES !!! Vorallem vergesst Nachtabsenkung und so einen Quatsch.


    Das bringt bei solch einem trägen System wie es eine FBH nun einmal ist überhaupt nix.


    Wichtiger als alles was hier geschrieben wurde ist zunächst einmal ein ordentlicher hydraulischer Abgleich. Und genau dazu nimmt man die "roten Regler"
    Damit lässt sich für die einzelnen Heizkreise die Durchflussmenge und damit die Heizleistung einstellen.


    Bei einer ordentlich abgeglichenen FBH braucht man kein Thermostat und lässt die Heizkreisläufe immer auf. Die Anpassung erfolgt dann einzig und allein über die Vorlauftemperatur, und diese lässt man über einen Aussentemperaturregler regeln.


    Nur wenn solch eine Aussentemperaturregelung nicht möglich ist (Mietwohnung o.ä.) sollte man über den Einsatz einer Einzelraumregelung nachdenken.


    Aber immer darn denken, eine FBH ist für den langfristigen Betrieb... da dauerts Stunden (!) bis sich etwas tut...