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Lieber 3 MBit/s DSL als Glasfaser, in welchem Universum? Eine Erhebung im Anja-Universum? Wenn das so viele selbst in 2020 nicht haben wollen, wie konnten dann Firmen vor mehr als 5 Jahren schon Glasfaser-Nachfragebündelungen mit über 40% Beteiligung erzielen :confused:
Vor einigen Jahren war Breitbandinternet auch noch attraktiver als heute, weil man zum Beispiel die Chance gehabt haette bei Orang Is the New Black live dabei zu sein, etc.
Aber mittlerweile haben sind die Letzen soweit an das Leiden gewoehnt das sie jetzt nicht mehr um jeden Preis teures Glasfaserinternet buchen. Denn wenn man schon soviele Jahre verzichten musste kommt es auf ein paar Jahre mehr auch nicht mehr drauf an.
Wenn die teuren Glasfasertarife gebucht werden wird es niemals billigere Tarife geben.
Wenn man aber erstmal bei seinem 3 MBit/s DSL Tarif bleibt, besteht die Chance das der Glasfaseranbieter dann doch noch billigere Einstiegstarife anbietet damit er ueberhaupt Einnahmen bekommt statt ein leeres Netz.
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Generell wäre es ratsam, wenn du dich einfach mal mit den gängigen Krankheitsverläufen einer Covid19-Infektion beschäftigen würdest. Als Einstieg z.B.
Sepsis kenne ich bei bateriellen Infektionen die Toxine bilden, vorallem Meningokokken, Pseudomonas, bis hin zur Beulenpest, etc.
Ueberreagierendes Immunsystem bei Vireninfektionen kommen auch vor aber das waere dann keine Sepsis, aber da kann man gegensteuern.
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Schonmal was von (Spear-)Phishing gehört?
Die haben komplette Datensätze Erkrankter mit Adressen usw. als "Postkarte" ggf. über Mailserver rund um die Welt geschickt.
Eine geschützte Datenbank wäre immer noch Datenschutzrechtlich bedenklich, aber als Excelliste die sich beliebig und anonym Vervielfältigen lässt und dann noch per Email zeugt von geistiger Untauglichkeit zum Wahrnehmen eines öffentlichen Amtes.
Trotzdem finde ich es nicht so schlimm wie Leute defacto zuhause einsperren und wirtschaftlich zu ruinieren. 
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Btw mich würde mal interessieren welche Länder es denn geschafft haben mit 99%? Bis auf kleine Ministaaten kaum welche 
Es gibt nicht unbedingt ueberall gleich 10 MHz und 50 MBit/s, aber so 3-10 MBit/s ueberall, auch wenn es z.B. ueber 1 Traeger UMTS + 3 MHz LTE realisiert wird.
Egal ob es europaeische Laender wie Schweiz, Oesterreich, Ungarn, Polen, Baltikum sind oder Laender wie Brasilien, Kolumbien, Suedafrika, Tansania, etc.
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Wenn LTE800 auf die bestehenden GSM900-Antennen kombiniert wird, sinds weiterhin nur 2 Feeder je Sektor, da die Bestandsantenne selber ja nur 2 RF-Ports hat.
Bin nicht sicher ob das ueberhaupt vernuenftig funktioniert. Die suboptimale Frequenzanpassung waere nicht so tragisch, aber die ganz alten GSM Antennen haben ja nur eine TX-Antenne und eine reiner RX-Antenne drin. Damit koennte man dann nicht das uebliche 2x2 MIMO nutzen.
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Wenn ich jetzt vergleiche:
Meine Prognose fuer den 31.12.2019 ist deshalb eher:
Telekom: ca. 98,5% -> Ausbaubedingungen erfuellt!
Vodafone: ca. 96,5% -> Ausbaubedingungen knapp verfehlt, aber so das Vodafone mit so 6-12 Monaten zusaetzlicher Gnadenfrist noch die Bedingungen erfuellen kann.
Telefonica: warhscheinlich ca. 78%, bestenfalls ca. 85% -> es ist eigentlich nahezu unmoeglich immerhalb von weniger als 3 Jahren die Ausbaubedingungen noch zu erfuellen.
und:
https://www.teltarif.de/bundes…u-bericht/news/80273.html
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Da war ich doch garnicht so schlecht. :cool:
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Satelliteninternet sieht auf dem Papier ja schön aus und unbezahlbar ist es auch nicht, aber wenn ich die beiden verlinkten Testberichte auf Teltarif sowie die Bentuzerberichte weiter unten sehe ist es nur eine absolute Notlösung.
Abgesehen davon gibt es nach der Liste nur zwei Anbieter einer Flatrate ohne offen kommunizierte Beschränkungen (Fair Use) von denen einer in den Kundenberichten gleich in der Luft zerrissen wird, dazu habich jetzt nicht das Kleingedruckte gelesen was an Geschwindigkeit garantiert wird und ob es eine Hintertür gegen Terabyte-Sauger gibt).
Dann gibts da noch die harten Limits der Physik. Als geostationäre Satelliten haben Eutelat und Astra allein auf der Satellitenstrecke gut 200ms Sigallaufzeit, für Signalumsetzung und Landstrecke zum Internetknoten kommt dann auch nochmal etwas hinzu.
Latenzen über 100ms haken merklich bei jedem Seitenaufruf, Zocken geht damit gar nicht und Bieten auf Ebay wird noch mehr zur Lotterie.
Dann bekommt man ggf. auch noch eine ausländische IP so dass man deutsche Streamingangebote nur mit einem zusätzlichen VPN nutzen kann oder auf diversen Websites mit zusätzlichen Captchas oder einer Begrüßung in Landessprache der IP Lokalisierung beglückt wird.
Und wer auf dem Land zur Miete wohnt darf u.U. gar keine Satellitenantenne installieren.
Mein Fazit: Akzeptabel für eine Polarstation oder eine Oase in der Wüste.
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Sehe ich genauso! :top:
Die hohe Latenz wird schon beim durchscrollen des Newsstreams von Facebook und Instagram zum Problem, und auch das "live gehen", Video Chats, Telefonie ueber Viber und WhatsApp sind damit nahezu unmoeglich. Da hat selbst DSL 3000IP ein besseres Use&Feel.
Wenn dann muesste man also weiter DSL behalten und zahlen, um es fuer die "normale" Internetnutzung zu verwenden, und Satelliteninternet nur fuer Downloads. Das ist dann besonders teuer und unkomfortabel.
Und dann eben noch die ganz intransparenete Fair-Use Policy. Ich weis nicht wie die Anbieter das derzeit umsetzen. Aber vor einigen Jahren war es leider so das es da nicht nur die Terrabyte-Sauger getroffen hat, sondern teilweise schon sehr, sehr frueh bei 60GB oder so.
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Gerade bei frontal 21:
https://www.zdf.de/politik/fro…-digitale-wueste-100.html
iPhone aber welche SIM? 
Jede Gesellschaft bekommt die Netze, die es verdient...
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Schlecht fand ich da nur die Linke-Politikerin mit Hut die voll im Glasfaser-Hype war und gegen VDSL und VDSL Vecotring gewettert hat!
Denn eigentlich ist es umgkehrt: Die Leute freuen sich ueber VDSL Vectoring am meisten, weil bei preiswerten Anbietern die 100 MBit/s Tarife fuer unter 30€ buchbar sind, und es ohne jeglichen Laerm und Dreck vorm oder im Haus direkt an der TAE Dose anliegt.
Bei echten Glasfaseranschluessen ist es eher so das diese meist ungenutzt bleiben weil den Leuten die monatlichen Kosten der Anbieter zu teuer sind, und sie die Anschluesse im Keller ohne weitere Investitionen, Laerm und Dreck garnicht in ihre Wohnungen bekommen wuerden. Da bleiben viele Leute dann trotzdem lieber beim langsamen 3 MBit/s DSL.
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Nicht jeder Standort ist gleich, ich vermute mal, dass die LTE-Standorte bei dir so aufgebaut sind, dass die Baseband-Module am Boden sind und die RF-Module oben bei den Antennen montiert sind.
Wenn man ganz genau hinschaut sieht man auch am TEF-Label, dass es noch nicht für LTE800 vorbereitet ist. Für GSM+LTE sind also mindestens 4 dieser Flexi-Module nötig, 2 dieser sind RF-Module für 800/900 MHz und können antennenah montiert werden.
Kenne mich mit den Nokia Stationen nicht so gut aus, aber die Module koennen manchmal schon versteckt sein, ist bei den Huawei RRUs auch so. Manchmal sind die aussen, manchmal innen in den Schraenken, manchmal obe bei den Antennen, manchmal auch fuer GSM/UMTS unten und nur fuer LTE oben.
Allerdings hat GSM900 + LTE800 immer vier Feederkabel pro Sektor:
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Lediglich GSM1800 + LTE1800 waere mit nur zwei Feederkabeln moeglich.
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Netzausbau geht nur mit Planung keiner wirft einfach Pfeile auf die Karte und es wird ausgebaut beim Netzausbau gibt es viel mehr Kriterien, es ist aufwändiger als du denkst.Das geht bei der lieben T nicht und auch nicht bei VF. Und könntest du bitte diese unnötigen Kommentare lassen ? Dankeschön :top:
LTE800 war aber jetzt seit etwa 2010 planbar und seit 2012 aufbaubar.
Fast alle Laender, sogar Schwellenlaender, haben es bis spaetestens Ende 2017 geschafft >99% Netzabdeckung zu erreichen.
