Review Sony Z5

  • Das kommt davon, wenn man einen langweiligen Nebenjob hat, bei dem nichts zu tun ist: hier mein kleiner Bericht über das neueste Mitglied meiner Sammlung: das Sony CMD-Z5. ;)



    Standard-Lieferumfang:


    Der Standard-Lieferumfang des Sony Z5 umfasst neben Handy und Akku (LiIon, 620 mAh) das Ladegerät, eine Tischladestation, ein Handbuch, eine Kurzanleitung sowie Service- und Garantieunterlagen. Die Ladestation ist eine nette Beigabe, allerdings war der Anfangspreis des Z5 auch derart hoch, dass ein solches Goodie nicht außergewöhnlich sein sollte.
    Zubehör wie z.B. eine portable FSE, Hochleistungsakku oder Datenkabel sind erhältlich, allerdings zu gepfefferten Preisen.
    Die Verpackung besteht aus einem Karton, der recht ansprechend bedruckt ist, dessen Innenleben allerdings etwas enttäuscht. Der Einsatz besteht aus schlichter gepresster Pappe, wie man sie von Eierkartons her kennt. Sorry, Sony, aber von einem Gerät, das in einer Liga mit einem Siemens SL45, einem Nokia 8850 oder einem Benefon Q spielen sollte, könnte man eine etwas ansehnlichere Verpackung erwarten. Die erwähnten drei anderen Geräte sind jedenfalls kreativer und hochwertiger verpackt.


    Die Äußerlichkeiten (Optik, Abmessungen, Verarbeitung):


    Der kleine Japaner macht auf den ersten Blick durchaus etwas her, bei genauerem Hinsehen fallen aber einige Dinge auf, die durchaus besser hätten gelöst werden können.
    Das Design war seinerzeit übrigens sehr ungewöhnlich: neben den neuartigen Proportionen war auch die Klappe, die im geschlossenen Zustand das halbe Display verdeckt, ein wirkliches Novum.
    Das Gehäuse ist mit einem edel anmutenden glänzenden Silbermetallic-Lack überzogen, der auch eine Schutzfunktion haben soll. Wie es aussieht, ist eher das genaue Gegenteil der Fall – der Lack verkratzt offenbar ziemlich leicht. Obwohl mein Z5 noch nicht sonderlich alt ist und selten benutzt wurde, kann man schon leichte Reibungsspuren unten am Akku erkennen. Nutzt man das Z5 als Haupthandy, sollte man gut darauf aufpassen, da des öfteren von ziemlich starkem Lackabrieb berichtet wird und ein "vergurktes" Z5 einfach gruselig aussieht.
    Antenne, Jog-Dial-Einfassung, Höreröffnung und die Seitenteile bestehen aus einem mittelgrauen aufgerauhten Kunststoff, der in Wirklichkeit viel heller ist als auf den Pressefotos. Diese grauen Kunststoff-Elemente hätten etwas hochwertiger umgesetzt werden können, wozu beispielsweise schon ein dunklerer Farbton beigetragen hätte.
    Der Display-Rahmen dürfte der größte Blickfang am Z5 sein, da er in einem hellvioletten Farbton gehalten ist. An dieser Farbe scheiden sich die Geister: die einen finden sie toll und extravagant, die anderen furchtbar. Ich persönlich finde die Farbe ziemlich "feminin" und könnte mir vorstellen, dass das Z5 (und auch das J5) bei Frauen deutlich besser ankommen als bei Männern.
    In Japan sind derartige Pastellfarben sehr beliebt, während sie auf dem europäischen Markt oft Befremden hervorrufen – Sony hat dies offenbar zu spüren bekommen und den Nachfolger Z7 mit einem dezenteren grauen Rahmen ausgestattet.


    Das Gehäuse ist sehr kompakt und kurz, was vor allem dadurch erreicht wird, dass die Tastatur nicht wie üblich in 4 Reihen à 3, sondern in 3 Reihen à 4 Tasten angeordnet ist. Durch diese Bauweise ist das Z5 natürlich ein wenig breiter als die meisten anderen "Minis". Mit einem Gewicht von nur 83g war das Gerät zum Erscheinungszeitpunkt eins der leichtesten und auch heute noch kann es in dieser Disziplin mit den meisten anderen Geräten konkurrieren.
    Sony hat immer mit dem Slogan "Das Handy im Scheckkarten-Format" für das Z5 geworben und bei den reinen Gehäuseabmessungen von 88 x 49 x 21,5 mm trifft dies auch zu; das Z5 ist sogar noch schmaler. Wie immer wurde natürlich die externe Antenne verschwiegen, die satte 24 mm aus dem Gehäuse ragt und sich gerne in Taschen etc. verfängt. Bezieht man die Antenne mit ein, so ist das Z5 etwa einen Zentimeter länger als ein Nokia 8210 und deutlich weniger hosentaschentauglich.


    Mit der Rückseite des Z5 kann ich mich optisch nicht so recht anfreunden, da sie nicht richtig "durchdesignt" wirkt. Von hinten gesehen sitzt oben auf der linken Seite der Antennensockel mit Öse für die (in Asien sehr beliebte) Trageschlaufe, während rechts der Jog-Dial das Gehäuse ausbeult. Die Öse sieht nicht nur unschön aus, sie ist ragt auch weiter hervor als die anderen Teile – das Telefon liegt dadurch leicht schief uns ziemlich wackelig auf einer ebenen Fläche. Hätte man die „Jog-Dial-Beule“ über die ganze Breite gezogen, wäre durchaus Platz für eine integrierte Antenne gewesen – auf einen solchen Einfall ist Sony ja leider erst beim Z7 gekommen.


    Die Verarbeitung des Geräts ist im Großen und Ganzen gut und wirkt ziemlich solide – lediglich im Bereich von Jog-Dial und Akku knarzt das Z5, wenn man es zusammendrückt. Die Spaltmaße sind hingegen sehr ebenmäßig und auch bei der Fertigung der Kunststoffteile hat sich Sony offenbar Mühe gegeben.



    Display, Tastatur:


    Das Display besitzt eine Größe von etwa 31 x 28 mm, eine Auflösung von 96 x 72 Pixeln und kann 4 Graustufen darstellen. Ich bin mir nicht 100%ig sicher, meine aber, dass das Z5 das erste tatsächliche Handy mit Graustufendisplay war. Interessanterweise wirkt das Display auf den ersten Blick viel größer, als es tatsächlich ist: es besitzt ziemlich genau die gleichen Abmessungen wie das Display des Nokia 8850, dass ich gerade zum Vergleich herangezogen habe. Ich schätze dass dieser Eindruck durch das ungewöhnliche Geräteformat und die Umrandung zustande kommt.
    Verglichen mit dem erwähnten 8850 muss man sagen, dass das Z5 das Display etwas besser und aufwändiger ausnutzt, was vor allem an den Graustufen und der höheren Auflösung, aber auch an der in vielen Punkten durchdachteren Anzeige liegt. Es kann beispielsweise aus drei verschiedenen Start- und Abschalt-Animationen gewählt werden: einem sich bewegenden Muster, Wolken, die über ein Hochhaus ziehen und Billardkugeln beim Anstoß. Die Animationen sind hübsch anzusehen, können aber mit denen der neueren Samsung-Modelle nicht mithalten.
    Die Beleuchtung erfolgt von oben durch 4 grüne LEDs, wobei die Leuchtstärke zwar ausreichend ist, mehr Helligkeit aber auch nicht geschadet hätte! In Anbetracht des ohnehin recht schwachen Akkus hätte eine kräftigere Beleuchtung vermutlich aber auch merklich geringere StandBy-Zeiten zur Folge. Die grüne Beleuchtung war damals Standard, wirkt allerdings heute sehr bieder und passt nicht so recht zu dem extravaganten Gehäusedesign des Geräts.
    Hätte ich nicht noch knapp 1,5 Jahre Garantie, würde ich vermutlich weiße oder blaue LEDs einbauen lassen, da sie meiner Meinung nach passender sind. ;)


    Die Tastatur besteht aus einem dunkelgrauen Hartgummi und ist für ein derart kleines Gerät äußerst komfortabel dimensioniert – von der Tastengröße her dürfte es also zu relativ wenigen Vertippern kommen. Dafür sorgen dann die unpräzise Ansprache der Tasten und der recht hohe Druck, der erforderlich ist, damit das Handy eine Eingabe erkennt. Trotz erkennbarem Druckpunkt gibt die Tastatur kein sonderlich genaues Feedback, so dass Schnellschreiber mit dem Z5 definitiv ihre Probleme haben werden. Wer meine anderen Berichte gelesen hat, weiß, dass ich Hartkunststoff-Tastaturen mit deutlichem Feedback und "knackigem" Druckpunkt bevorzuge – ich bin also vielleicht etwas vorbelastet und nicht völlig objektiv...
    Die Tastaturbeleuchtung besteht ebefalls aus 4 LEDs und ist zwar etwas ungleichmäßig, aber dennoch ausreichend, um die komplette Beschriftung klar erkennen zu können.




    Ausstattung:


    In dieser Disziplin war das Z5 seinerzeit kaum zu schlagen und es besitzt einige Features, die auch heute nicht alltäglich sind. Ein E-Mail-Client wird langsam zum Standard, aber Funktionen wie einen integrierten Anrufbeantworter oder einen HTML-Browser sucht man auch in aktuellen Geräten meist vergebens.
    Beeindruckend sind auch die Speicherfunktionen: das Adressbuch fasst 500 Einträge mit max. 4 Nummern und zwei Textfeldern, der Organizer bietet Platz für 500 Termine. Auch die sonstige Ausstattung kann sich sehen lassen: Vibra-Alarm, Texteingabehilfe T9, 10 Anrufergruppen, Voice Memo, Taschen- und Währungsrechner, 27 feste und 3 selbstkomponierbare Klingeltöne, 2 Spiele (Angeln und Tontaubenschießen) etc. sind heute zwar nicht mehr unbedingt das Maß aller Dinge, man darf aber nicht vergessen, dass das Z5 schon zwei Jahre auf dem Markt ist!
    Auf Anhieb begeistert hat mich der Anrufbeantworter, der wirklich durchdacht ist und sogar mit einem Filter aufwartet, so dass bestimmte Anrufer durchkommen, während andere vom AB abgewimmelt werden.
    Nett gemeint sind auch die diversen Symbole, die man Kontakten oder Terminen anhängen kann – wirklich prägnant und übersichtlich sind diese Mini-Pictogramme jedoch nicht, da sich viele einfach zu ähnlich sehen und eher für Verwirrung sorgen dürften.
    Ein interessantes Feature ist die Tatsache, dass die 9 am häufigsten


    Leider fehlen ein paar Features, die das Z5 perfektioniert hätten und einige der vorhandenen wurden nur undurchdacht oder halbherzig umgesetzt. Bei einem derart großen Speicher für Adressen und Termine hätte Sony dem Z5 ruhig einen geräteinternen SMS-Speicher spendieren können – leider Fehlanzeige, es stehen nur die Plätze der SIM zur Verfügung. Wirklich schmerzlich vermisse ich auch eine Infrarotschnittstelle, um das große Adressbuch auch komfortabel füllen zu können – es ist definitiv eine Qual, alle Einträge mit dieser Tastatur von Hand einzugeben und für die Nutzung mit einem PDA ist das Z5 somit ungeeignet. Der große Organizer ist ja ein guter Ansatz; es können allerdings nur maximal 4 Termine pro Tag eingegeben werden und die Erinnerung funktioniert nur, wenn das Telefon eingeschaltet ist. Der E-Mail-Client ist nett, allerdings können die Mails nur online gelesen werden und dürfen nur 8 Kb groß sein, damit sie überhaupt angezeigt werden. Der HTML-Browser ist zwar sehr fortschrittlich, zeigt aber mehr Fehlermeldungen als Seiten an. Der fehlende Antennenanschluss verhindert einen sinnvollen Einsatz im Auto, zumal auch kein Voice Dialing verfügbar ist.
    Die Schwächen stecken also im Detail, auch wenn sie auf den ersten Blick nicht gleich auffallen.
    Wenn ich mich richtig erinnere, hat Sony das Z5 als Luxus- und Business-Phone geplant – im letzteren Segment versagt das Gerät aber leider in den meisten Disziplinen oder besitzt eben deutliche Schwächen.



    Menü, Bedienung:


    Die oberste Menüebene des Z5 zählt zu den optischen Highlights, da sie sehr schön dargestellt wird. Die Hauptmenüs befinden sich in Feldern, die wie ein dreidimensionales vertikales "Glücksrad" angeordnet sind und beim Drehen des Jog-Dials entsprechend rotieren. Der jeweils vorderste Menüpunkt ist der aktive und kann durch einen Druck auf den Jog-Dial ausgewählt werden. Das Hauptmenü des J5 mit den horizontal rotierenden "Blasen" gefällt mir aber noch besser, da es noch aufwändiger und plastischer wirkt. Sony scheint den gleichen Geschmack zu haben, denn dieser Grafik-Stil ist nun auch im Z7 zu finden.


    Folgende Hauptmenüs sind vorhanden:


    1. Nachrichten (SMS)
    2. Rufton
    3. Zeitplan (Organizer)
    4. Telefonbuch
    5. Uhr
    6. Rufumleitung
    7. Rechner
    8. Rückrufliste
    9. Details (Einstellungen etc.)
    10. Memo (Anrufbeantworter, Voice Memo)


    Innerhalb des Menüs kann man durch Druck auf die entsprechende Zifferntaste direkt zu dem betreffenden Menüpunkt springen.


    Zusätzlich zum Hauptmenü existiert noch ein „Extra-Menü“, dass sich im StandBy-Modus mit dem Jog-Dial durch einen Druck nach hinten aufrufen lässt. Hier befinden sich der WAP-Browser, der E-Mail-Client, die Spiele und das SIM-Toolkit, sofern vorhanden. Ich sehe nicht so ganz die Notwendigkeit für dieses Extra-Menü und finde, dass es der Einfachheit halber besser in das reguläre Menü hätte integriert werden sollen.
    Bei geschlossener Klappe gelangt man durch einen Jog-Dial-Druck nach hinten zum sogenannten „Manner Modus“, in dem man das Telefon auf reinen Vibra-Alarm umstellen oder es komplett stummschalten kann.


    Durch Rollen des Jog-Dials in eine der beiden Richtungen hat man vom StandBy-Screen einen Direktzugriff auf das Telefonbuch.



    Innerhalb der Menüs geht es in einer schlichten und übersichtlichen vertikalen Listenform weiter und dies ist meiner Meinung nach immer noch die beste Lösung. Bei Funktionen, die aktiviert und deaktiviert werden können, befindet sich vor dem Menüpunkt ein Kästchen, das entweder leer oder schwarz ausgefüllt ist und somit schon an dieser Stelle anzeigt, ob die betreffende Funktion aktiv ist oder nicht. Sehr schön gelöst, auch wenn die Checkboxes von Siemens noch ein Stück ergonomischer sind.



    Die Bedienung des Z5 hinterlässt bei mir einen durchwachsenen Eindruck; ebenso wie die aller anderen Sonys mit Jog-Dial. So technisch anspruchsvoll dieses Konzept auch ist: ich finde die Bedienung über Tasten einfach praktischer und einfacher. Hält man das Telefon in der rechten Hand muss man den Jog-Dial mit dem Zeigefinger bedienen, was unergonomischer als die Bedienung mit dem Daumen ist. Hält man es in der linken Hand, kann man zwar seinen Daumen benutzen, wirklich leicht fällt die Navigation mit den 5 Richtungen aber auch hier nicht. In beiden Fällen muss das Telefon relativ weit auf der Handfläche liegen: entweder, um den Jog-Dial überhaupt erreichen zu können (rechts) oder aber um dem Gerät bei der Bedienung Halt zu geben (links) – die Handhaltung ist zwangsweise verkrampfter als bei einem Handy, das sich komplett über Tasten mit dem Daumen bedienen lässt.
    Sehr umständlich ist auch die Tatsache, dass man bei vielen Funktionen ständig zwischen Jog-Dial und Tastatur wechseln muss! Beim Verfassen einer SMS tippt man mit den Tasten, muss aber mit dem Jog-Dial durch die Wortvorschläge der Texteingabenhilfe blättern. So ist ein permanentes Umgreifen erforderlich, das einem die Lust auf SMS ziemlich verderben kann.
    Bei den neueren Modellen J70 und Z7 ist der Jog-Dial übrigens ein Stück weiter nach unten gewandert, wodurch die Bedienung zwar etwas angenehmer wird, aber immer noch nicht mit der bewährten Steuerung über Tasten mithalten kann.


    Empfang, Sprachqualität:


    Die oft angepriesene Empfangsstärke des Z5 kann ich leider nicht bestätigen. Ich befinde mich gerade an einem Ort, der etwas schlechter versorgt ist als im sonstigen Stadtgebiet. Während das erwähnte Nokia 8850 (mit bekannt schlechtem Empfang) tapfer einen oder zwei Balken anzeigt, befindet sich das Z5 im gleichen Netz (E-Plus) die meiste Zeit auf Netzsuche.
    Bis jetzt ist mein subjektiver Eindruck der, dass das Z5 in den E-Netz gerne etwas zum Schwächeln neigt, während der D-Netz-Empfang etwa im Mittelfeld einzuordnen ist.


    Die Sprachqualität ist bei gutem Empfang für beide Seiten durchaus ordentlich, auch wenn es Geräte gibt, die merkbar klarer klingen. Das Ruherauschen fällt bei meinem Z5 erfreulich gering aus, dafür sorgen GSM-Geräusche des öfteren für Störungen des Hörvergnügens.


    StandBy, Gesprächszeit:


    Die Werksangaben sind maximal 150h StandBy und 3h40 Talktime und wie immer dürfte man auf realistische Werte kommen, wenn man davon etwa ein Drittel abzieht. Bei mäßigem Gebrauch muss das Z5 ca. alle 2-3 Tage wieder ans Netz.



    Fazit:


    Selten fiel es mir so schwer, ein eindeutiges Fazit abzugeben, da ein klares Lob meiner Meinung nach ebenso ungerechtfertigt wäre wie ein völliger Verriss.
    Trotz seines Alters ist das Z5 immer noch ein außergewöhnliches Gerät mit einem gewissen Prestige und es zeigt auch viele gute Ansätze – leider wurden davon eben nicht alle so umgesetzt, dass man sie auch wirklich funktionell nutzen kann.
    Business-User werden mit dem Gerät wegen der fehlenden Infrarotschnittstelle und dem begrenzten Tages-Terminkalender ihre Probleme haben, Datenschieber werden GPRS oder HSCSD vermissen.
    SMS-Junkies dürften recht bald von der Tastatur und der umständlichen Wortauswahl genervt sein.
    Für den "Normaluser" hingegen, der ein wenig telefoniert, ein paar SMS schreibt und sich mit dem Design anfreunden kann, bietet das Z5 alle benötigten Funktionen und noch einiges darüber hinaus.
    Diejenigen, die keine allzu hohen Ansprüche stellen, werden mit dem Z5 vermutlich sehr zufrieden sein – für professionelle Anwender eignet es sich meiner Meinung nach nur als Zweithandy.



    Gruß, Mooney :)

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