Kostenlose Darlehen für Aussiedler zum Häuslebau

  • Zitat

    Original geschrieben von chico
    [...]
    Wieso von politischer Seite diese Vorteile kommen sind für mich fraglich.
    [...]


    Dann solltest du dich gründlicher mit der [deutschen] Geschichte auseinandersetzen und ggfs. die einschlägigen Gesetzte studieren, dann kommst sicher auch du dahinter, warum es für Geschädigte gewisse Ausgleichsleistungen und Erleichterungen gibt.


    Gruß,
    Martin

  • da wurde ein zusammenhang hergestellt zwischen "alles brave deutsche familien" und "schöne wohngegen". schon einmal verdächtig...
    zudem wurde fremdenfeindlichkeit (offenbar unbeabsichtigt) geschürt, in dem fälschlicherweise behauptet wurde, dass aussiedler ihre häuschen vom staat bezahlt bekommen, während die deutschen das nicht bekommen.


    auch die nun nachgeschobene begründung glaube ich nicht: da soll eine gruppe von 14 aussiedlern sich vor jahren (auch damals gab es das imho nicht! da hätten sich ja hunderttausende von aussiedlern die kredite gesichtert) die möglichkeit eines zinslosen kredits gesichert haben und das nutzen sie jetzt gemeinsam aus :confused:

    schönen gruß, faxe318

  • Zitat

    Original geschrieben von nutellatoast
    Dann solltest du dich gründlicher mit der [deutschen] Geschichte auseinandersetzen und ggfs. die einschlägigen Gesetzte studieren, dann kommst sicher auch du dahinter, warum es für Geschädigte gewisse Ausgleichsleistungen und Erleichterungen gibt.


    Gruß,
    Martin


    Die nach dem Zusammenbruch gen Westen vertriebenen Deutschen wurden übrigens NICHT entsprechend entschädigt, aus diesem Grunde erwägen viele eine Klage gegen Polen, die ja nun in der EU sind. Ich bin gespannt, was dabei raus kommt, aus eigenem Interesse.


    Gruß,


    Oliver

  • Zitat

    Original geschrieben von addictivebn
    Die nach dem Zusammenbruch gen Westen vertriebenen Deutschen wurden übrigens NICHT entsprechend entschädigt, aus diesem Grunde erwägen viele eine Klage gegen Polen, die ja nun in der EU sind. Ich bin gespannt, was dabei raus kommt, aus eigenem Interesse.


    Gruß,


    Oliver


    Bei solchen Äußerungen gilt für dich umsomehr, dass du dich intensivst mit der deutschen Geschichte befassen solltest, bevor hier noch mehr Unsinn gepostet wird.


    Gruß,
    Martin

  • Bitte alle etwas weniger aggressiv!

    “Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.” Albert Einstein

  • Zitat

    Original geschrieben von addictivebn



    Du kannst sozialschwache Menschen einfach nicht in ein Viertel mit Besserverdienenden integrieren, um es einmal ehrlich auf den Punkt zu bringen!


    Kann man das nicht oder will man das nicht?

    Auch ein Traumjob berechtigt nicht zum Schlaf am Arbeitsplatz.

  • Zitat

    Original geschrieben von nutellatoast
    Dann solltest du dich gründlicher mit der [deutschen] Geschichte auseinandersetzen und ggfs. die einschlägigen Gesetzte studieren

    Dein Satz ist sehr pauschal und kommt im Thread zum zweiten Mal vor. Wenn du über das geschichtliche Wissen verfügst, kannst du es doch posten und der Diskussion was beitragen, das bringt uns allen mehr als Ratschläge, die nichts vermitteln.


    Keiner möchte hier eine polemische Diskussion und Stimmungsmache, sondern eine sachliche Darstellung der geschichtlichen und gesetzlichen Hintergründe. So schwer kann das doch nicht sein, vorhandenes Wissen darzulegen.

    Signatur ist so 2002.

  • Zitat

    Original geschrieben von Jochen
    Bitte alle etwas weniger aggressiv!


    Dennoch sollte es schon angebracht sein, solche, sagen wir mal, gefährlichen Statements, entschieden zurückzuweisen und bevor hier [wieder] einige in das gleiche Horn blasen, um ihrem alltäglichen Ungerechtigkeits- und Neidgefühl etwas Luft zu verschaffen.


    Gruß,
    Martin

  • Meine Aussage war nicht inhaltlicher Natur!
    Das Thema ist sehr heikel, daher sollte man vermeiden, allzu viele Aggressionen aufkommen zu lassen.

    “Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.” Albert Einstein

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