Acer hat noch ein(oder merhere ?) Notebooks im Angebot mit eingebautem DVI-Out..
Für das Studium: Laptop oder Desktop-PC?
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Irendjemand hat ziemlich am ANfang des Threads geschrieben, dass der Lüfter des NBs röhren würde. Das ist definitiv nicht so. Bei meinem 661 LMi (das ich gerade verkaufen möchte *zwinker*) sprongt der in 2D-Anwendungen nichmal an. Das einzige Geräusch ist das tippen deiner Finger auf der Tastatur...
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Zitat
Original geschrieben von janten
Irendjemand hat ziemlich am ANfang des Threads geschrieben, dass der Lüfter des NBs röhren würde. Das ist definitiv nicht so.Das ist aber ein Punkt, auf dem man beim Kauf so oder so unbedingt achten sollte! Schließlich hat man die Kiste viel näher vor der Nase^W Ohren als einen normalen PC...
Grüße,
MM: -
Pro Notebook:
- Bei Seminar- und Diplomarbeiten kann man in der Bibliothek arbeiten und erspart sich viel doppelte Arbeit (Kopien nach Hause schleppen etc.)
- Wenn man sich bei jemandem wegen Arbeitsgruppe trifft, kann man das NB mitnehmen
- Im Zug kann man die Zeit besser nutzen
- es nimmt wenig Platz auf dem Tisch in Anspruch (bei 20 m² Studentenwohnungen nicht zu verachten)
Contra Notebook:- In den Vorlesungen nicht zu gebrauchen, so flexibel und schnell wie mit Stift und Papier (Zeichnungen etc.) ist keiner mit einem Notebook
- Im Vergleich mit Desktop-PCs immer teurer und weniger leistungsfähig
- Schlechte Erweiterbarkeit bzw. wahnsinnig teuer (z.B. Aufrüsten eines DVD-Brenners)
- Ergonomisch ist ein Notebook wegen festem Verhältnis Tastatur/Monitor nicht so gut, aber man gewöhnt sich daran
Mein Fazit: Für normale Office-Anwendungen ist ein heute aktuelles Notebook auch noch in drei Jahren zu gebrauchen und daher zu empfehlen. Will man aber spielen, wird es zu teuer. Ich habe es so gelöst: Mittelklasse Notebook IBM R40 und einen alten PC im Netzwerk, der dann die DVD's brennt oder mal per ISDN ein Fax verschickt und auf den billigen großen Festplatten ein paar Backups speichern kann. Gekauft habe ich das Notebook aber erst ganz am Ende des Studiums und bin der Überzeugung, dass man auch ohne sehr gut durchkommt.
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