unterschied: skype - msn?

Hey!

Also ich nutze Skype auch schon seit einiger Zeit, und bis ziemlich zufrieden damit!

Auf dem Notebook nutze ich entweder die integrierten Lautsprecher sowie das Mikro, alternativ auch ein schnurgebundenes Headset.

Ausserdem läuft Skype noch auf ´nem stationären PC, an den die Logitech - Bluetooth - Maus "MX 900" angeschlossen ist.
An der Dockingstation habe ich noch ein Bluetooth - Headset ("Southwing") angemeldet, und darüber skype ich eigentlich in der ganzen Wohnung.

Von daher auch von mir ein :top: für Skype!

Bis denn...

Bye, Markus.

Hey!

Ach so, ganz vergessen: das "Southwing" - Headset, das ich benutze, ist eigentlich ein Handy - Headset!

Lässt sich problemlos am Bluetooth - Hub der Logitech - Maus anschliessen, und die Reichweite langt eigentlich für die ganze Wohnung (etwa 85 - 90qm).
Ok, am "Rand" wird die Verbindung etwas schlechter, aber das spielt in der Praxis keine Rolle!

Mal noch ganz kurz was zum Thema "Sipgate": gibt´s da keine Software, über die man über den PC telefonieren kann?!? Sehe da nur IP - Telefone, oder eben die "FritzBox Fon"...

Bis denn...

Bye, Markus.

Hey!

Hm, also mit dem Betrieb während dem Laden müsste ich glatt mal testen. Habe ich bis jetzt auch noch nie ausprobiert...

Das ist übrigens das Teil: KLICK! Nichts besonderes, und hat vor ein paar Monaten beim Media Markt während einer Aktion um die 30,- EUR gekostet.

Aber sowohl am Handy, als auch zu Hause für VoIP tut´s problemlos seinen Dienst!

Bis denn...

Bye, Markus.

Hey!

Ein Ladeferät war bei mir dabei. Ein kleines Steckernetzteil, an dem das Headset zum Laden angeschlossen wird. Gibt wohl noch eine Version, die sich über den USB - Anschluss vom PC laden lässt.

Mit dem Betrieb während dem Laden werde ich bei nächster Gelegenheit testen! Gebe auf alle Fälle Bescheid!

Bis denn...

Bye, Markus.

Hey Sencer,
gut dass du das ergänzt hast, die meldung müsste man nochmal rauskramen. hatte ich auch gelesen.

Zitat

Skype soll im Laufe diesen Jahres (angeblich Q2) laut Pressemeldungen ebenfalls Rufnummer für eingehende Anrufe verteilen, allerdings bleibt offen, ob das a) da auch schon für Deutsche Nummern gilt und b) ob es spezielle Vorwahlen werden, oder "echte" Lokale Nummern.

chung77:
Nach Korea sprichst du umsonst, wenn deine Gegenüber dort skype installieren! Sonst eben die 2,8 / 6,7 ct./min. Übrigens bei jederzeit aktuellem einzelverbindungsnachweis in deinem lokalen skype.

bt-headsets gibts es auch für computer. ist ja ein standard. stell dir einen online-zocker ohne headset vor. und ob zwei klinken (passiv), usb (aktiv) oder eben bt, als moderne version des 'schnurlosen' telefonierens, wie es früher mal hiess, evtl. gar eines der angebotenen usb-hardware-telefone (54,- euro) oder mobilteile (135,- euro) im vermittlet über den skype store, bleibt ja jedem freigestellt.

ich nutze ebenfalls mic & speaker meines powerbook. besser klingt es aber mit kopfhörern (wegen echos) und für gesprächspartner angenehmer, mit micro am mund, weil man sonst nach großer entfernung / räumlicher distanz klingt. bei der super sprachqualität hört man das ja alles.

vom feeling ist ein für mich neu. da kostenfrei, fällt der innere drang zur eile/konzentration und dazu ein gesprächsende anzuplanen. -> eine konferenz fühlt sich einem chat ähnlich an. man befindet sich gemeinsam in einem virtuellen raum. ob jem. spricht oder nicht, 'egal'.

als idealkombinationen / neue welten bleiben:
dsl und T-Net / T-ISDN müssten entbündelt werden. es müsste ein trend zur öffnung privater wlans zu zwecken der allgemeinen orts-ungebundenen internet-telefonie entstehen. und die technische lösung und einführung eines wlan-roaming / zell-übergangs müsste verbreitet werden.

die telkos könnten heute dichtmachen die 'mobil-kos' ebenso. hätte man 100Mrd DM in wlans gesteckt. die fläche europas wäre gedeckt, von Lisabon bis Moskau/Brindisi bis Reikjavik. die wlans wären offen, roamingfähig.

eine art 9500 (?) oder pda / organizer reicht ja auch fast schon. (400mHz Prozessor / 128MB arbeitsspeicher / 10MB frei für programm). wlan bis zum heimischen router. freisprechen oder (bt-)headset. perfekte lösung ohne einschränkungen zum üblichen festnetz.
'schnurlos'-telefonieren per voip. kostenlos oder günstig. global. man denke mal an möglicherweise kommende wlan-ipods oder wlan-iriver,... man bräuchte lediglich mic-eingänge.. kein wunder hat sony die pda-entwicklung eingestellt. handy-funktionalität löst sich vollständig von der hardware.

sip-voip / sipgate: stimmt, die Mailbox mit sms oder mail-benachtichtigung und mp3-aufzeichnung, ein vorteil wenn man nicht 'always-on' ist. (lüftergeräusche in der studi-wohnung, akkuprobleme, netz-löcher.. z.b.!?)
ich nutze auch sipgate, da man, wie sencer schreibt bei global beliebigem aufenthaltsort (web-zugang vorausgesetzt), von daheimgebliebenen (tel-anschlüssen) zu lokalem preis erreichbar bleibt. nat. gibet da auch soft-ware-lösungen. das x-lite z.b. http://www.xten.com wurde mir jedenfalls damals über die sipgate website empfohlen. (auch für mac). sieht auf meinem powerbook aber leider etwas mässig aus. da ist die schlichte reduzierung von skype schon überzeugender.

die welt wäre also folgende:

entbündelte breitband anschlüsse für jedermann, allgemeine flatrate ohne volumen-grenzen. (up-link min. 128kb/s). weltweit.
-> minutenweises zahlen für !fern-sprechen! das wäre vergangenheit.

allgemein offene wlans. wlan-mobil-geräte.
-> unverschämte takte, preise, tarifstrukturen, abkassieren durch-kartelle wie das dt.e rot-rosa-grün-blaue wäre vergangenheit.

nun das dilemma. 100mrd dm in rentenkasse und bildung verflossen. umts / hsdap müssen die kunden dafür noch bezahlen. ein aufgeteilter und geregelter markt; ein staatlicher überwacher und status-erhalter (T-Kom-Online-staatsanteil und rag-tp).

für mich bleibt auch der 'anarchische' charakter skypes, von den tauschbörsenerfindern (KaZaA), peer-to-peer und die enduse-enduser-verschlüsselung ein argument. nachdem man keine fremden ton-stücke per netz tauschen darf, wieso sollte man dann fremden bezahlen, dass sie die eigenen ton-stücke über !ihr! netz austauschen. und wieso sollte man sich dazu auch noch durch den finanziellen knüppel die wahl und länge der eigenen worte vorschreiben lassen? wieder ein schritt ins virtuelle zeitalter. weiter vernetzung. jeder kann mit jedem jedrzeit ohne widerstände (ausser technischen), sprechen.

keine ahnung, wie das mit den microsoft-aol-yahoo chat-clients ist.

ich wechsle grade zu QSC. (jedenfalls wenn kabelBW nicht nexte woche techniker in den keller schickt). legale mehrplatznutzung (z.b. mit der befreundeten nachbarin) ;), sip-voip mit sec-takt, keine T-Com mehr, 1024/512, 768/768 und 512/1024 dsl mit täglich einem freien wechsel. hardware und aktivierungs-preis-aktion bis 31.3.

skype-konferenzen sip-voip-jederzeit. ohne zwangstrennung auch always on. 39,- euro/monat (59 bei >20GB) transfer. daran das powerbook per wlan daran das headset per bt, als unschlagbar leichtes, freihändiges schnurlos-fon.

hey chung77, halt uns doch auf dem laufenden, wie die verbindungs-qualität nach korea ist. von einer freundin, die mit skype gelegentlich nach st.petersburg spricht, habe ich von spürbaren verzögerungen gehört. könnte imho an einer sat.-strecke in der verbindung liegen(?) oder auch an zwei analog-anschlüssen begrenzter bandbreite(?).. selbst hatte ich das noch nicht.

p.s. skype-nutzer-profile sind in den white-pages nur bis 72 std nach dem letzten login auffindbar, beim versionsupgrade muss man die kontakte-liste angeblich neu anlegen und erneut um freigabe duch die kontakte bitten. (beim mac lief das automatisch, evtl. gilt der hinweis für dose, linux,..). es gibt eine sechs-monate grenze beim guthaben. wo genau, müsste man nochmals nachlesen. oder war es der ganze account, der dann verfällt? nu ja, für mich bleibt es die ideale lösung. allgemein ist immer was zu tun und erweiterung / vereinfachung möglich.

spiegel-online? herzlich willkommen bei telefon-treff.

Tut mir leid, wenn ich nochmal ein wenig vom Thema skype & msn abschweife. ich werd das gefühl nicht los, dass 'spiegel-online' hier mitliest. nett, dass sie gleich ne reihe draus machen, jetzt zur cebit. und nett, dass sie da zusätzlichen inhalt liefern und nicht kopieren!!! grüsse an den spiegel-autor!

kurze zeit nachdem ich den beitrag auf der ersten seite online gestellt hatte:

Zitat

zitat von meinem ersten posting auf seite eins:
... entbündelte breitband-anschlüsse für jedermann, allgemeine flatrate ohne volumen-grenzen. (up-link min. 128kb/s). weltweit.
-> minutenweises zahlen für !fern-sprechen! das wäre vergangenheit.

allgemein offene wlans. wlan-mobil-geräte.
-> unverschämte takte, preise, tarifstrukturen, abkassieren durch-kartelle wie das dt.e rot-rosa-grün-blaue wäre vergangenheit.
...
für mich bleibt auch der 'anarchische' charakter skypes, von den tauschbörsenerfindern (KaZaA), peer-to-peer und die enduse-enduser-verschlüsselung ein argument. nachdem man keine fremden ton-stücke per netz tauschen darf, wieso sollte man dann fremden bezahlen, dass sie die eigenen ton-stücke über !ihr! netz austauschen. und wieso sollte man sich dazu auch noch durch den finanziellen knüppel die wahl und länge der eigenen worte vorschreiben lassen? wieder ein schritt ins virtuelle zeitalter. weiter vernetzung. jeder kann mit jedem jedrzeit ohne widerstände (ausser technischen), sprechen. ...

Alles anzeigen

,gab es bei spiegel-online folgenden beitrag:

Zitat

Breitband zwischen Deich und Düne..."Wir wollten keinen europäischen Rekord aufstellen", sagt Bjarke Nielsen, einer der Väter des Djursland-Netzes. Vor zwei Jahren fing alles an: Schnell sprach sich herum, wie leicht die Teilnahme an einem freien Netzwerk tatsächlich ist. Es reicht ein Rechner mit Funknetzkarte und auf dem Hausdach oder Kornspeicher eine Antenne, die zum nächsten Nachbarn sendet und von ihm empfängt. So entsteht eine Art Intranet, das in das "echte" World Wide Web über einen Standard-Provider eingespeist wird. So können User weltweit die Seiten der Djursländer anklicken und umgekehrt.
...
Die Vision, ein Breitbandnetz zu spannen, war nicht nur eine technische Herausforderung, sondern für Nielsen eine soziale Verantwortung.
...
Die Djursländer machen es vor: Freie Netze funktionieren. "Frei" sind sie, weil die Trägerstrukturen den Usern gehören. Mit jedem neuen Haushalt wächst das Netz, ganz anarchisch - ohne Zentrale und Provider. Das Netz steht allen offen. Clemens Cap, Professor für Informations- und Kommunikationsdienste an der Universität Rostock, erkennt darin einen "gewissen politischen Radikalismus".

Für Cap stößt die klassische Wertschöpfung hier an ihre Grenzen. Vergleichbar sei das mit freier Software wie Linux oder Wikipedia, der von Usern geschriebenen Online-Enzyklopädie - beide seien auf dem kommerziellen Markt absolut konkurrenzfähig. "Der "return on investment" ist hier unwichtig." Man wolle keine "Open Mars-Expetitionen" oder gar "Open Atomkraftwerke", so Cap: "Aber Open Net ist denkbar."

Alles anzeigen

auch das gabs noch, etwas später, in folgendem beitrag:

Zitat

Utopien aus Sauerkrautdosen
...Freie Netze wie auch freie Software beleben die ursprünglichen Ideen des Internet: freie Kommunikation und Information für alle, von und für die User. Ideale, die im Zeitalter überlaufender Spam-Mülleimer und der Kommerzialisierung des Internet weitgehend vergessen wurden.
...
Großflächige Freinetze schaffen dazu noch "Intranets", die ebenfalls für die Telefonie genutzt werden können. ...
http://www.freifunk.net (wird als link mit angegeben).

und zu allem überfluss, es nimmt garkein ende,
nochmal ein zitat aus meinem posting oben, das ich von teltarifs newsticker hatte:

Zitat

... weiterhin hat man gerade eine kooperation mit motorola besiegelt. motorola wird immer spannender. erst i-tunes, nun skype. die reg-tp wird sicher bald motorolas verbieten lassen. dazu der link zu teltarif: skype auf motorlola und ein ausschnitt aus deren meldung (sicher irgendwann auch bei heise.de/newsticker, u.a. gewesen)

Der Voice-over-IP-Anbieter Skype will nach PCs und PDAs mit seiner Software künftig auch in Mobiltelefonen Einzug halten. Das Unternehmen hat zu diesem Zweck eine Zusammenarbeit mit Motorola vereinbart, das schon Mitte_2005 Handys mit integrierter Skype-Funktion auf den Markt bringen will.
____ Die Netzverbindung zur Nutzung der Internet-Telefonie soll über WLAN hergestellt werden. Denkbar ist ferner ein Netzzugang über UMTS, während die Bandbreite einer GPRS-Verbindung in den meisten Fällen für Telefongespräche nicht ausreicht.

der spiegel wiederum heute, lobenswert prägnant und ausführlich

Zitat

Die Freundeszentrale ...
... Wer einen schnellen Zugang zum Internet hat, kann zum Beispiel die kostenlose Software Skype nutzen. Gut 25 Millionen Nutzer haben sich weltweit bereits dafür registriert. Untereinander telefonieren sie gratis; Anrufe ins normale Telefonnetz kosten eine geringe Gebühr. Die Sprachqualität ist erstaunlich gut. Und selbst gehobener Zauber, etwa eine Besprechung mit mehreren Teilnehmern, ist mit wenigen Mausklicks arrangiert.

Der Komfort entspricht dem der Messaging-Dienste: Auch Skype zeigt, welche Kontakte gerade erreichbar sind oder lieber nicht gestört werden wollen - in diesem Fall empfiehlt sich etwa eine Textnachricht.

Noch wird Skype vor allem auf dem PC genutzt, als Alternative zum Festnetztelefon. Doch sind bereits Handys angekündigt, auf denen das Programm installiert ist. Als erster Großhersteller will Motorola im Sommer mit eigenen Geräten auf den Markt.

und wiederum aus meinem posting von seite eins; zur neuen qualität:
(die welt ändert sich. ein schritt in der it-(r)evolution. kein club mehr, von global-citys nach castells, sondern global society, virual viallage, local?-global? ancient categories!)

Zitat

da kostenfrei, fällt der innere drang zur eile/konzentration und dazu ein gesprächsende anzuplanen. -> eine konferenz fühlt sich einem chat ähnlich an. man befindet sich gemeinsam in einem virtuellen raum. ob jem. spricht oder nicht, 'egal'.

entsprechend der spiegel, zum selben ding, aus dem gleichen artikel, wie beim letzten zitat (Die Freundeszentrale)

Zitat

Manche Experten weissagen bereits, das Internet werde die Vorstellung, was ein Telefonat sei, gründlich verändern. Noch gilt: Gespräche haben einen Anfang und ein Ende; danach herrscht Sendepause. Doch wenn die Verbindung nichts kostet, entfällt ein starker Grund, sie auszuschalten. Warum nicht anlassen, solange man in Hörweite bleiben will?

Schließlich das Fazit vom wirklich lesenswerten Spiegel-Artikel (Die Freundeszentrale):

Zitat

...
Das kleine Funkteil, so scheint es, hat bezwingende Vorzüge. Immerhin bietet es erstmals die Direktschaltung von Mensch zu Mensch. Wer eine Nummer wählt, erreicht immer den Richtigen, wo immer dieser sein mag - der Scheidungsvater sein hinterlassenes Kind, die Mutter ihren neuen Geliebten, der leider noch verheiratet ist. Das Festnetz dagegen verbindet zwei Orte, an denen zufällig ein Telefon steht. Nur im Glücksfall finden die Gesprächspartner auf Anhieb zueinander.
...
Mit einem Wort: Das Handy zeigt allmählich die Züge eines Lebewesens, das in Symbiose mit dem Besitzer haust.
...
Schon jetzt spielen so altertümliche Dinge wie Uhren in der Freizeit von Jugendlichen keine Rolle mehr.
...
Mit einem Wort: Es ergibt sich.

Verabreden, anbahnen, warten - alles Bürokratie von gestern. Das Leben rauscht in Echtzeit dahin; die Nebenmenschen stets in Rufweite. Und je raffinierter die Mittel, die das Handy bietet, desto fließender gelingt die Koordination. Mit GPS werden Vorausschau und Planung vollends überflüssig: ...
...
Kommunikationsforscher Joachim Höflich. Die Technik der Zukunft, soweit sie sich schon zeigt, schließt die Gruppen vermutlich noch enger zusammen. Sie leben in einer Art mobiler Gemeinschaftsblase - rundum perfekt versorgt mit Nachrichten, Statusanzeigen und neuester Ortungstechnik.

Soziologe Ling sieht darin ein Risiko: die "Balkanisierung" des Soziallebens. Bald wissen die Mitglieder der Clique so gut, was die anderen treiben, dass sich weitere Kontakte im Grund erübrigen.

Schöne Aussichten womöglich für das Mobiltelefon der Zukunft: Wer eines trägt, ist nie mehr ganz da.

Alles anzeigen

Das bietet sich doch für Handykult signaturen geradzu an! Schade, dass spiegel-artikel, besonders die langen immer so schnell zu 50ct/stück bezahlt werden müssen. wer nachlesen will also besser beeilen, zahlen (oder evtl. ne pm, für pdf)