Hallo,
in Anlehnung an diesen Thread hat sich mein Problem nun leider verstärkt, so dass es nun eher ins Offtopic passt, da es wohl rechtliche Fragen sind.
Die Situation im kurzen:
Ich habe bei Arcor einen Umzug beantragt, bekam den Umstellungstermin mitgeteilt und kurz davor ein Schreiben, dass DSL vorerst nicht verfügbar sei und ich die ISDN Flat bekäme.
Das war für mich nicht tragbar, so dass ich mich an die Arcor Hotline wand. Diese bestätigte mir, dass ich ein Sonderkündigungsrecht habe, da Arcor meine vertraglich vereinbarten Leistungen am neuen Wohnort nicht zur Verfügung stellen kann.
Von dem Kündigungsrecht habe ich gebrauch gemacht und gleichzeitig einen Anschluß bei einem anderen Anbieter beantragt.
Da meine Kündigungsbestätigung nicht kam, rief ich bei Arcor an und da wurde mir so nebenbei gesagt, dass ich nun doch DSL bekommen kann.
Nun hatte ich aber bereits den Vertrag mit dem neuen Anbieter und meine Kündigung auch bereits an Arcor gesendet. (ich habe nie schriftlich bekommen, dass DSL nun doch verfügbar ist)
Heute bekam ich die Kündigungsbestätigung zum 17.6.2006.
Das ist in meinen Augen ein ziemliches Unding. Ich kann und will Arcor nicht für keine erbrachte Leistung bezahlen
Der Telekom-Techniker für die Umstellung war zwar bei mir, aber natürlich war ich nicht da, da ich ja Arcor bereits gekündigt hatte. Bei Arcor werde ich aber als angeschlossener Kunde geführt, obwohl ich seit dem 15.7 keinen Arcor-Anschluß mehr habe.
Wi würdet ihr nun weiter vorgehen? Hat eventuell jemand "Beziehungen" zu Arcor? Ich denke da an einen Member, der gerne bei allen Fragen zu Arcor hift ![]()
Das einzige, was ich mir selbst vorwerfe, ist die Tatsache, dass ich der Arcor-Hotline bezüglich des Sonderkündigungsrechtes geglaubt habe, ohne etwas schriftlich zu haben.
SiemensmasterXXX