Kabel Deutschland Internet Highspeed

ich bin bei ISH und zufrieden.

Was willst du denn wissen ?

surfverhalten ist gleich. ich wüsste auch nicht was da anders sein sollte .

bei ISH gibts keine Zwangstrennung. Ausser man resettet das Kabelmodem. Die 24 stunden Trennung bei der Telekom fand ich aber auch nicht schlimm.

Die Leitung über Kabelanschluss ist schnell genug:

Beispiel (jetzt gerade)

ping http://www.telefon-treff.de

Ping http://www.telefon-treff.de [213.203.218.91] mit 32 Bytes Daten:

Antwort von 213.203.218.91: Bytes=32 Zeit=10ms TTL=55
Antwort von 213.203.218.91: Bytes=32 Zeit=10ms TTL=55
Antwort von 213.203.218.91: Bytes=32 Zeit=10ms TTL=55
Antwort von 213.203.218.91: Bytes=32 Zeit=9ms TTL=55

Ping-Statistik für 213.203.218.91:
Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0 (0% Verlust),
Ca. Zeitangaben in Millisek.:
Minimum = 9ms, Maximum = 10ms, Mittelwert = 9ms

Ich hatte jahrelang das Kabel-Fernseh-Internet von iesy. Bis auf den kaum vorhandenen Service war es top!
Die Geschwindigkeit war schneller als DSL (!) und es gab keine 24h - Trennung.
Vorteil oder Nachteil: es gibt eine feste IP, die sich nie ändert.
Bei mir hat sich das gut gemacht, zum Hosten von Games.
Momentan gibt es das bei mir noch nicht im Angebot, sobald es da ist, werde ich sofort von Alice wechseln.

Nochwas: Ich hatte als "festnetz"-Telefon genion von O2 und eben das Kabelfernsehinternet. Zusammen waren das unschlagbare Preise. Nachteil: Faxempfang ging nur über Internet.

Da von den Providern teilweise gesetzeswidrig auch die IP's gespeichert werden, und diese Daten dann, m.E. nach auch gesetzeswidrig weiterverwendet werden, ist es wirklich egal.

Strafrechtlich ist einiges zu beachten beim illegalen Download, egal ob feste oder wechselnde IP. Da zählen Strafmündigkeit, Beweisbarkeit, etc. dazu.
Kurz: Wer illegal downloaded ist im Falle eines Falles dran, egal ob wechselnde oder feste IP.

Hallo,

Zitat

Kurz: Wer illegal downloaded ist im Falle eines Falles dran, egal ob wechselnde oder feste IP.

Was mittlerweile auch strafrechtlich in D verfolgt wird, wie der aktuelle Fall von zwei Spiele-Firmen beweisst, die eine hat bei Verdachtsfall die Provider per automatischer eMail aufgefordert, die IP-Adressen aufgefallender User für spätere Beweissicherung zu speichern. Der Staatsanwalt braucht die dann nur noch abfragen - Ergebniss, rund 20.000 Strafanzeigen bei nur einem einzigen Spiel. Die meisten werden zwar nach Zahlung einer Geldstrafe eingestellt, im Widerolungsfall reicht das aber sicher nicht mehr.
Da hilft dann auch keine wechselnde IP mehr.

Zitat

Original geschrieben von Thomas4711
die IP-Adressen aufgefallender User für spätere Beweissicherung zu speichern

Meines Wissens werden die für 3 Moante legal gespeichert, real jedoch ca. 1 Jahr.
Wobei es bei Flatrates mal ne Änderung gab, dass es nicht mehr gestattet sei, die IP zu speichern. Bisher war immer der Grund, dass der Kunde ja Ansprüche aufgrund einer Rechnung gegen den Anbieter geltend machen könne. Bei einer Flatrate sei das aber nicht der Fall, daher müsse diese gelöscht werden.
Allein, ich glaube nicht daran, sämtliche Anbieter schert die gesetzliche Lage keinen Deut! Ebensowenig die Gerichtsbarkeit, die stört sich nicht daran, dass diese Daten nicht hätten gespeichert werden dürfen, und verwertet diese munter.

Hallo,

Zitat

Wobei es bei Flatrates mal ne Änderung gab, dass es nicht mehr gestattet sei, die IP zu speichern

Ist nicht ganz richtig, es gab ein Gerichtsurteil, welches T-Com untersagte, die IP eines Kunden zu speichern, weil er Flat, hat. Dies Urteil war aber eine Einzelfallentscheidung und hat keinen Einfluss auf andere Provider oder andere Kunden bei T-Com. Zudem ist es meines Wissens nichts rechtskräfitg geworden, da T-Com Berufung eingelegt hatte