Hallo,
es wird dir wahrscheinlich nicht weiter helfen, wenn ich dir meine Erfehrung mit Arcor erzähle (hier falls jemand Interesse dran hat: http://www.dslreport.de/viewtopic.php?t=1761 ). Aber du sollst dich drauf einstellen, dass der Briefwechsel mit Arcor länger dauern kann - man muss nämlich schon öfter schreiben, und der Briefbeförderer von Arcor braucht eine Woche zu liefern.
Ich habe seit September Problem mit Arcor (Vertrag ohne Zustimmung geändert und an Mutter umgeschrieben). Am Anfang hatte ich oft Hotline angerufen, hat allerdings nix gebracht. Dann habe ich angefangen Briefe zu schreiben. Da Arcor nur Standardantwort zurück geschickt hat, war die ersten Briefe von mir von Inhalt her fast gleich. Seit kurzem bekomme ich endlich Briefe mit vom Standard etwas abweichendem Inhalt, dafür auch vielen Schreibfehlern.
Ich habe auch schon an RA gedacht - damit soll die Sache am schnellsten erledigt sei. Ich habe oft gelesen, dass ein Brief von Anwalt Wunder wirkt. Nach Meinung von einigen Leuten kann ich aber einfach alle Rechnungen und Mahnungen widersprechen, bis Arcor irgendwas das ganze vor Gericht zieht, da sollte ich auch Recht bekommen.
Anbei eine Frage: Im neuersten Brief erzählt Arcor: "Bei einem Vertragspartnerwechsel ist nur die Unterschrift des neuen Anschluss Inhabers von Nöten." Ist es normal so?