ZitatOriginal geschrieben von galahad13
...körperloses Spiel in der Hintermannschaft...
Mal was von Huth gehört? :p
Der haut dafür direkt jeden um :mad:
Die Abwehr ist die größte Schwachstelle.
Wenn ich Bundestrainier wäre, hätte ich die eingespielte Dortmunder Abwehr inkl. Wörns nominiert :top:
Man hätte so manchen nominieren können, der deutlich besser ist, als einige Leute im aktuellen Kader. Aber jetzt wieder darüber zu diskutieren führt zu nix. Wurde ja auch in diesem Thread zu genüge getan... Namen wie Wörns, Scholl, etc. sind ja nicht nur einmal gefallen 
ZitatOriginal geschrieben von Boogieman
Man hätte so manchen nominieren können, der deutlich besser ist, als einige Leute im aktuellen Kader. Aber jetzt wieder darüber zu diskutieren führt zu nix. Wurde ja auch in diesem Thread zu genüge getan... Namen wie Wörns, Scholl, etc. sind ja nicht nur einmal gefallen
Richtig :top:
Tut mir leid, aber nach solchen Spielen wird sowas bei mir schlagartig in Erinnerung gerufen 
Im Sturm und Mittelfeld sind die Deutschen eigentlich recht gut besetzt und stärker als bei den letzten beiden Turnieren.
Wir haben mit Lehmann, Ballack und Klose drei Leute mit Weltklasseniveau und dazu einige junge Spieler mit sehr viel Potential.
Ich sehe die Probleme wirklich nur in der Defensive und diese sind lange bekannt. Es besteht weder eine eingespielte Verteidigung noch sind die besten Verteidiger bei der WM dabei bzw. Leute mit ausreichend Spielpraxis.
Es gibt eine alte Regel: Spiele gewinnt man im Sturm, Meisterschaften in der Abwehr.
Und Schweden 1958 war halt eine statitische Ausnahme.
Und ich bleibe dabei: Es wird eine europäisches Team Weltmeister!
Die alte Regel mit Abwehr --> Meisterschaft und Sturm --> Spiele läßt sich IMHO nur auf Ligen anwenden, wenn man 34 oder mehr Spieltage hat. Bei Turnieren haut das meines Erachtens allein wegen der kurzen Dauer (nur 4 Wochen, eine Liga geht immerhin ein 3/4 Jahr) und den K.O.-Runden nicht hin.
Außerdem zeigt ja Brasilien als 5-facher Weltmeister, daß es nicht zwingend die Abwehr ist. Die ist meistens nicht auf Weltklasse-Niveau. Im Gegensatz dazu zeigt Italien mit einer oft genialen Abwehrarbeit, daß der letzte Titel auch schon 24 Jahre zurück liegt. Deswegen sind meine Favoriten auch nur Standard-Tipps: Brasilien und je nach Form Argentinien. Wenn man sich die Einzelspieler vor Augen hält, gehören nachtürlich auch Frankreich, Italien, Spanien, England, Holland dazu. Aber ich tippe trotzdem auf eine südamerikanische Mannschaft. Zwecks direktem Vergleich wärs natürlich schade, wenns wieder Brasilien wird. Das wär dann der 6. WM-Titel und auf Platz 2 kommen dann Deutschland und Italien mit nur 3 Weltmeisterschaften...
BTW: Ich versteh die Bewertungskriterien der FIFA nicht so ganz. Japan ist auf Platz 18 und laut Sprecher ist Deutschland auf Platz 19. Immerhin waren wir bei der letzten WM Vizeweltmeister und Japan ist ja IMHO nur bis ins Viertelfinale gekommen. Bei der WM 98 kamen die Japaner IMHO auch nicht weiter als wir und 94 waren wir im Viertelfinale und von den Japanern war weit und breit nix zu sehen...
ZitatOriginal geschrieben von Boogieman
BTW: Ich versteh die Bewertungskriterien der FIFA nicht so ganz.
Deutschland hat seit zwei Jahren keine Pflichtspiele bestritten, die Koeffizienten für Test- und Freundschaftsspiele sind schlechter als für Pflichtspiele und so ist Deutschland zeitweise trotz der Siege abgerutscht.
ZitatOriginal geschrieben von Laubi
Meinungen?
Wie gesagt: wenn man etwas konservativer tippen will, muß man Brasilien mit hineinnehmen, die "Gefahr", daß sie Weltmeister werden ist einfach zu groß. Natürlich gewinnt man mit einem Aussenseitertipp immer mehr Geld, aber es ist und bleibt halt ein Aussenseitertipp. Insofern hätte ich bei der Konstellation weniger Bauchschmerzen.
Ich hab da was gefunden:
ZitatAlles anzeigenBei der Errechnung der Weltrangliste berücksichtigt die FIFA alle Resultate von A-Länderspielen aus den letzten sieben Jahren, wobei die Wertigkeit älterer Daten geringer ausfällt. Dazu zählen neben den Spielen bei großen Turnieren (WM und kontinentale Meisterschaften, z. B. EM) auch die jeweiligen Qualifikationsspiele, die Partien des FIFA Confederations Cup und alle Freundschaftsspiele zwischen A-Nationalmannschaften aus den FIFA-Mitgliedsländern.
Ein Computerprogramm rechnet dann die Ergebnisse aus all diesen Spielen in Punkte um. Dabei haben folgende Faktoren Einfluss:
1. Sieg-Remis-Niederlage,
2. Anzahl der Tore bzw. Gegentore,
3. Heim- oder Auswärtsspiel,
4. Je nach Bedeutung des Spiels kommt ein Multiplikator zum Einsatz (Das WM-Finale bekommt logischerweise den höchsten Multiplikator 2,00. Freundschaftsspiele 1,00),
5. Stärke des Gegners,
6. Regionaler Multiplikator (Europa und Südamerika 1,00; Asien 0,90; Mittelamerika 0,86; Afrika und Ozeanien 0,84).
Wie schaut es eigentlich mit einem Online Game aus? Zur EM gab es ja eins
http://www.kompann.waw.pl/euro2004en/euro.html
Wäre ja nett, wenn man sowas auch zur WM online spielen könnte.
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