Einige Witze für euch!

  • Moin Moin


    ist zwar kein Witz aber ein schönes besinnliches Märchen zur Weihnachtszeit.





    MfG engler13

    Rhabarberkompott schmeckt noch besser, wenn man statt Rhabarber Erdbeeren nimmt.

  • Leider nur in englisch, da nicht übersetzbar:


    I purchased a Teddy Bear this morning for the princely sum of $10. - I named him Mohammed. - This afternoon I sold him on E-Bay for $30. - My question is, "Have I made a prophet?”

  • Auch mal was besinnliches zu Weihnachten :D


    Wenn wir Weihnachten feiern tun
    Unsere Familie tut Weihnachten feiern tun, wie alle anderen auch. Als Tag haben wir dafür nach langen Diskussionen den 24. Dezember ausgewählt, weil da im Fernsehen immer so schöne Weihnachtsfilme laufen.
    Am Morgen dieser Festlichkeit zieht Papa sich los in den Wald und fährt uns einen Weihnachtsbaum um, und wird dann verhaftet. In der Zawischenzeit backt Mama die Kekse vom letzten Jahr auf, und macht uns zum Mittag ein Tier warm. Was für eins wissen wir nicht. Papa nennt es Steinkohlebraten. Wer von uns herausfindet, ob die Reifenspuren auf ihm von Mama oder Papa ihr seinen Wagen sind, kriegt auch einen Nachtisch.
    Nach dem Essen ist uns allen schlecht, und wir freuen uns auf das Christkind. Aber bisher kam immer nur Tante Fettel. Die ist doppelt so dick wie häßlich. Und dreimal so fett. Zum Fasching geht sie immer als Gletscher. Papa sagt, wenn sie in den Wald kackt, nennt man das eine Endmoräne.
    Sie tut die einzige Verwandte sein, die noch freiwillig zu uns kommt nach der großen Pilz-Auflauf-Vergiftung vor 3 Jahren. Papa sagt, er weiß auch nicht, warum gerade die fette Qualle überlebt hat. Aber er meinte, wenn er der Teufel wäre, hätte er natürlich auch nur ungern so ne dicke Kuh in der Hölle.
    Letztes Jahr bringte Tante Fettel ihren Verlobten mit. Dicki McSpeck. Weightwatchers-Verweigerer aus Gewissensgründen. Weil wegen ihm der Raum so voll war, mußten wir alle draußen feiern. Später setzte er sich aus Versehen auf Mamas Stricknadel und ist geplatzt. Tante Fettel war sehr traurig. Aber dann freute sie sich doch, dass sie seine Portion beim Abendessen haben konnte.
    Wenn der Abend angeschissen kommt und es dunkel wird, machen wir das Licht an. Wenn Papa in Mamas lachendes Gesicht schaut, macht er es wieder aus. Dann gedenken wir dem Not und dem Elend auf dieser Erde. Beim 3. Abendbrot gucken wir Filme von armen Negerkindern. Und essen aus Protest gegen den Hunger in der Welt bis uns schlecht wird. Tante Fettel sagt, die hätten aber auch selbst schuld da unten. Diese Mohren mit ihrem Diätwahn. So spirrelig ist doch auch nicht mehr schön.
    Nach dem Essen machen wir einen Wettbewerb. Wer mit seinem Bäuerchen die Kerzen am Christbaum ausmachen kann. Dann lassen wir Tante Fettel durchs Zimmer laufen und singen "Der Plumpssack geht um", oder wir spielen Pauschalreise nach Jerusalem. Aber wenn Mama mitspielt, brauchen wir immer 5 Stühle mehr. Wenn Papa richtig besoffen ist, spielt er immer Rückreise von Jerusalem. Er allein und 10 Stühle. Aber meist tut er verlieren tun.
    Dann ist Bescherung am seien. Dazu kommt oft ein betrunkener Sozialpädagogikstudent im Hasenkostüm und singt "BAFÖG BAFÖG Trallalalala". Und dann kriegt

    Life is too short to be small.

  • Pressemitteilung


    ***Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln***


    *Schreiner aus Nazareth und minderjährige Mutter vorläufig festgenommen *


    - BETHLEHEM, JUDÄA -


    In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust.


    Bei ihrer Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.


    Die Inobhutnahme des Kindes gelang dem Sozialdienst nur mit Hilfe der Polizei, denn ein Mann - der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert werden konnte - versuchte, unterstützt von anwesenden Hirten und drei unidentifizierten Ausländern, dies zu unterbinden. Neben dem Joseph H. und Maria H. wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten, festgenommen. Innenministerium und Zoll haben die Ermittlungen wegen der Herkunft der Männer aufgenommen. Anscheinend halten diese sich illegal im Land auf.


    Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass die Männer keinerlei Ausweispapiere bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn aufgetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.
    Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben.


    Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft.


    Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialdienstes mit: „Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."


    Maria befindet sich im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage wegen Gefährdung des Kindeswohls rechnen. Ihr geistiger Zustand wird näher untersucht, da sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott.


    In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht es nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."


    Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte, den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe."

  • Zitat

    Original geschrieben von ShadowMaster
    Was vergessen tut tust...? :D;)

    Zitat

    Original geschrieben von Onkel Hotte
    er von Papa eins aufs Maul. Das ist immer sehr lustig. Danach gibt es Geschenkas. Tante Fettel kriegt nix, weil sie es danach immer gleich aufißt. Papa sagt ihr dann immer, der Weihnachtsmann käme nicht zu ihr, weil er Angst hat, sie würde seine Rentiere fressen.


    Für Mama und Papa tue ich immer etwas basteln. Letztes Jahr war es eine Miniatur des Kölner Doms aus toten Hamstern. Ich kriegte einen tollen bunten Quelle-Katalog mit vielen Bildern von schönen Geschenken, die ich mir kaufen kann, wenn ich selber Geld verdiene. Als ich aber einen Moment nicht hin guckte, hatte ihn Tante Fettel schon verschluckt. 1000 Seiten auf einen Happen. Zwar war ihr ein paar Tage ganz schön schlecht, aber dafür brauchte sie 3 Wochen kein Klopapier mehr.


    ;)

  • Wie kommt das Engelchen auf die Christbaumspitze? Beitrag zur Allgemeinbildung !


    Auch der Weihnachtsmann kann mal einen schlechten Tag haben:
    Es war einmal vor langer Zeit, kurz vor Weihnachten, als der
    Weihnachtsmann sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise
    machen wollte, aber nur auf Probleme stieß:


    Vier seiner Elfen feierten krank, und die Aushilfs-Elfen kamen
    mit der Spielzeug-Produktion nicht nach. Der Weihnachtsmann
    begann schon den Druck zu spüren den er haben würde wenn er
    aus dem Zeitplan geraten sollte.


    Dann erzählte ihm seine Frau dass Ihre Mutter sich zu einem
    Besuch angekündigt hatte. Die Schwiegermutter hat dem armen
    Weihnachtsmann gerade noch gefehlt. Als er nach draußen ging
    um die Rentiere aufzuzäumen bemerkte er, dass 3 von ihnen
    hochschwanger waren und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht
    hatten, der Himmel weiß wohin. Welch Katastrophe.


    Dann begann
    er damit den Schlitten zu beladen, doch eines der Bretter brach
    und der Spielzeugsack fiel so zu Boden dass das meiste Spielzeug
    zerkratzt wurde - Shit.


    So frustriert ging der Weihnachtsmann ins Haus um sich eine Tasse
    mit heißem Tee und einem Schuss Rum zu machen. Jedoch musste er
    feststellen dass die Elfen den ganzen Schnaps versoffen hatten.


    In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen und
    zersprang in tausend kleine Stücke die sich über den ganzen
    Küchenboden verteilten. Jetzt gab's natürlich Ärger mit seiner
    Frau. Als er dann auch noch feststellen musste, dass Mäuse seinen
    Weihnachts-Stollen angeknabbert hatten wollte er vor Wut fast
    platzen.


    Da klingelte es an der Tür. Er öffnete und da stand
    ein kleiner Engel mit einem riesigen Christbaum. Der Engel sagte
    sehr zurückhaltend: "Frohe Weihnachten Weihnachtsmann! Ist es
    nicht ein schöner Tag. Ich habe da einen schönen Tannenbaum für
    dich. Wo soll ich Dir den denn hinstecken?"
    Und so hat die Tradition von dem kleinen Engel auf der
    Christbaumspitze begonnen.

    Life is too short to be small.

  • Zwar in Englisch schon da aber trotzdem nochmal in Deutsch:



    für die stille Winterzeit


    EIN WINTER GEDICHT


    Das schönste Stück deutscher Hochliteratur, das ich seit langem
    gelesen habe.
    Jeder sollte versuchen dieses Gedicht bis zum ersten Schneefall
    verinnerlicht zu haben.


    "WINTER"


    Ein Gedicht von Charly K.



    "Leck mich am Arsch, ist das kalt!"

  • Die Österreicher entwickeln den dünnsten Draht der Welt.
    Als dieser fertig war, wollten sie wissen welchen Durchmesser er hat.
    Der Draht ist aber so dünn, das sie ihn nicht messen können.
    Sagt der eine Ösi:"schicken wir ihn eben nach Deutschland, die sind hochtechnologisiert, die können ihn evtl. messen"
    Sagt der andere :"Nein, die Blösse geben wir uns nicht, schicken wir ihn erst mal nach Amerika, die sind auch hoch entwickelt."
    Also packen sie den Draht in eine Kiste und legen einen Zettel dabei, ob sie den Durchmesser messen können.
    Nach 2 Wochen kommt die Kiste wieder, der Kiste liegt ein Antwortzettel bei:"leider können wir diesen Draht nicht messen, zu dünn!"
    Darauf der eine Ösi wieder:"Müssen wir ihn doch nach Deutschland schicken!"
    Sagt der Andere:"Nein, wir schicken ihn nach China, die stellen auch Mikrochips her, die können ihn bestimmt messen"
    Gesagt getan. Sie legen wieder einen Zettel bei, ob sie den Draht messen können.
    Es dauert wieder 2 Wochen, dann kam die Kiste wieder.
    Auf der Antwort steht "Leider können wir ihren Draht nicht messen, er muß zu dünn sein"
    Sagt der eine Ösi:"jetzt bleibt uns nur noch Deutschland."
    Sagt der andere: "Hmm, na gut, schicken wir ihn eben nach Deutschland"
    Also wieder den Draht in die Kiste und nach Deutschland geschickt.
    Aus lauter Frust haben sie vergessen, den Zettel beizulegen, was sie eigentlich wollen.
    Es dauert 2 Wochen, 3 Wochen, 4 Wochen, keine Kiste.
    Nach 6 Wochen kommt die Kiste wieder.
    Es liegt ein Zettel bei:"Also, wir wussten ja nicht was wir mit diesem Draht machen sollten. Also haben wir mal ein Gewinde drauf geschnitten und ein Loch durchgebohrt.
    Wir hoffen das ist in eurem Interesse."

    Mitglied #40 und Senatorin des S///-Lampenbesitzer-Clubs

  • Was Weihnachtliches...


    Sonntag, 1. Advent, 10 Uhr


    In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg lässt die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel Norbert drei Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus. Die Freude ist groß.



    10:14


    Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des zehnarmigen dänischen Kerzensets zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Önkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 elektrischen Fensterdekorationen.



    19:03


    Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt der Strommessgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst noch arglos.



    20:17


    Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluss einer Kettenschaltung von 96 Halogenfilmleuchten durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens an das Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau.



    20:56


    Der Discothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt, seinerseits einen Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen, und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensamble "Metropolis", das zu den leistungsstärksten Europas zählt. Die 40 Meter hohe Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem hässlichen Geräusch zerbröckelt.



    21:30


    Im Trubel einer Julklubfeier im Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5.



    21:50


    Der 85jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs "Varta Volkssturm" den Stern von Bethlehem an die tiefhängende Wolkendecke.



    22:12


    Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Önkelstieg. Zuvor war eine Boing 747 der Singapor Airlines mit dem Ziel Sydney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenzufahrt der Bäckerei Bröhrmayer gelandet.



    22:37


    Die NASA-Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstraße Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel. Die Experten in Houston sind ratlos.



    22:50


    Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerkes Sottrup-Höcklage. Der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze.



    23:06


    In der taghell erleuchteten Siedlung Önkelstieg erwacht die Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23:12 betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine.



    23:12:14


    In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrup-Höcklage wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verstörte Menschen, Menschen wie du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war.


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