Linux PC bei real, zuschlagen?

Wenn man nicht Vorsteuerabzugsberechtigt ist, ist man mit einem Gebraucht-PC wohl besser dran.

Ich habe hier für Test- und Entwicklungszwecke ein paar PII-266er, deren Gehäuse ist nicht einmal halt so groß... 50 x 55 x 24 ist schon mal äußerlich ein ganz "schöner" Brummer.

Mit der sehr empfehlenswerten DVI-Schnittstelle kann man wohl kaum rechnen, aber dieses Ding hat lt. obiger Aufzählung ja noch nicht einmal VGA :eek: :flop:

Nur 2 USB sind schon seit Jahren nicht mehr zeitgemäß und zum Mainboard und dessen Steckplätzen gibt es offenbar auch keine Informationen.

Ich kann das niemandem empfehlen, nichtmal Einsteigern....

Bei Reichelt gibt es fuer 249 Euro einen Rechner mit 2,66 Celeron CPU, dafuer ist die Festplatte allerdings kleiner...

Wenn es sich um ein 0815-System handelt (keine ausgefallene Grafikkarte usw.), sollte auch ein Einsteiger Linux runterladen und installieren koennen...

Falls der Rechner zum Arbeiten gedacht ist, wuerde ich eher sowas kaufen. Zumal die angegebene Software-Auswahl eher ein Witz ist, da die bei fast jedem Linux nach der Installation sowieso vorhanden ist...

Ich würde die Finger von dem Teil lassen. Die mit angebotene Software gibt es überall im Netz für lau. Ich wusste auch gar nicht, dass es einen Celeron mal mit 850 MHz gab. Imho absolut nicht mehr zeitgemäß. Der Prozessor basiert wohl noch auf der Sockel 370-Platform mit Coppermine-Kern. Wenn schon sowas altes, dann einen Tualatin. Ich würde einen Rechner mit dem Celeron D oder den etwas neueren Versionen davon auf Sockel 775 Basis nehmen. Linux gibt's im Netz und Open Office ebenso.

Gruß herold