Neue ePlusmarke für Studenten

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Original geschrieben von Hilden
In der Regel hat der gut verdienende Akademiker ein Diensthandy und arbeitet 16 Stunden,

Genau dann hat der Akademiker auf der Uni nicht gelernt, worum es im Leben wirklich geht. Leider! Außerdem würden 50 T€ p.a. für 16 h/Tag ja bedeuten, dass weniger drin ist als für einen Schichter am VW-Band. Beruf verfehlt!

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So ist es jedenfalls bei meinem Umfeld. Da haben ca. 95 % der Leute eine neue Handynummer. Nicht mal die Selbständigen bzw. Freiberufler haben Ihre Nummer mitgenommen. Als ich studiert habe, hörte man alle zwei Minuten in der Mensa: Naja, jetzt habe ich eplus bzw. O2 und wenn ich mal Geld verdiene, dann wechsel ich zu T-Mobile bzw. Vodafone. :p

Genau so ist es leider, die Leute kaufen nach dem Studium teure Autos, Handys etc. und das Hamsterrad beginnt sich immer schneller zu drehen. Dann muss man natürlich 16 h klotzen...

Von dem neuen Tarif hab ich meinem Kollegen (6 Kinder) erzählt. Er war begeistert, da die dann die Simyos ersetzen. Schließlich haben noch recht viele Leute zu Hause Festnetz und wenn man dahin dann nur 6 ct zahlt, kann es schon Vorteile gegenüber Simyo etc. haben... Außerdem wohnt er zu seinem Glück nicht in der Pampa, sondern in einer Uni-Stadt, wobei ich mich frage, wie man abgrenzen willl, da es ja Fern-Unis, Fachhochschulen etc. auch noch gibt und nahezu auf jedem Hundedorf eine Uni oder selbiges eine Außenstelle betreibt...

Wenn ich z.B. mal die TU Dresden ansehe, so hat die Außenstellen in zig Vorwahlbereichen außerhalb Dresden. Am Ende wird man wohl einfach eine Wunschvorwahl buchen können, ohne den Nachweis führen zu müssen, dass eine Uni vorhanden ist... Natürlich wird man dann aber aus Hinterkackemadusien keine Campus-Infos bekommen... Weil die 3 von der Wetterstation nicht als Campus zählen.

Also ich finds schee. 16 c auch in andere Netze sind besser als das was ich momentan hab.

Hilden:

Wenn du das mit den 16h ein paar Jahre lang durchziehst hast du irgendwann ein Burn-Out Syndrom und dann genug Zeit privat zu telefonieren. Ansonsten glaube ich nicht das jemand beim Wechsel an die Uni und anschliessend beim Wechsel ins Berufsleben auch sein Mobilfunknetz wechselst. An Hochschulen ist zwar o2 ganz gut vertreten, aber das ist bei der Altersgruppe allgemeins so.

HoldaT:

Denke fast auch das man vielleicht doch jede Stadt buchen kann, evtl. ist sogar wie damals bei den Privat- und Professionaltarifen nur die ersten Stellen der Vorwahl relevant. Bei kleineren Hochschulstandorten ist es allerdings so das viele Studenten in einer Stadt wohnen die dann dazu gehört.

Wenn ich z.B. hier an Weiden i.d.O. (Vorwahl 0961) denke wohnen viele Studenten in den Vorwahlbereichen 0963x, 0964x und 0965x. Da hilft dann so ne Option auch nicht viel, da wäre Base 1, Tchibo, oder Genion deutlich sinnvoller.

Naja, wenn ich von gut verdienen spreche, dann meine ich aber weder 50.000 Euro brutto noch netto, sondern schon ca. 75.000 Euro netto. Da kann man dann auch Kunde bei VF oder T-mob sein. Und noch etwas: Von diesem Verdienst bin ich weit entfernt. Mein Umfeld aber eben nicht.

Also so teuer sind dann T-Mobile und Vodafone auch nicht, das man soviel verdienen muss um die Rechnung zu zahlen ... ich denke zu welchem der vier Netzbetreiber man geht ist ne Einstellungsache und keine Gehaltsfrage.

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Original geschrieben von menswear
Also ich finds schee. 16 c auch in andere Netze sind besser als das was ich momentan hab.

kann´s auch nur begrüßen. jetzt werden endlich auch mal die studenten berücksichtigt

Vertehe ich nicht. Es wurden ja keine Studenten davon abgehalten zu Simyo, Blau, Aldi, Smobil, McSIM, Tchibo, Simply, ... was auch immer zu gehen.

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Original geschrieben von Hilden
Studenten lebenslang binden?? In der Regel hat der gut verdienende Akademiker ein Diensthandy und arbeitet 16 Stunden, da kommt er gar nicht mehr dazu privat mit dem Handy und seiner Nummer aus Studentenzeiten zu telefonieren... So ist es jedenfalls bei meinem Umfeld. Da haben ca. 95 % der Leute eine neue Handynummer. Nicht mal die Selbständigen bzw. Freiberufler haben Ihre Nummer mitgenommen. Als ich studiert habe, hörte man alle zwei Minuten in der Mensa: Naja, jetzt habe ich eplus bzw. O2 und wenn ich mal Geld verdiene, dann wechsel ich zu T-Mobile bzw. Vodafone. :p

Imho kann man das so pauschal nicht sagen. Ich kenne viele Ex-Studis, die weiterhin EPlus nutzen (vorwiegend Base oder Clever One).
Solange man selbst die Rechnung bezahlen muss, spielen die Kosten schon noch ein gewichtige Rolle.

Als Student war ich gerne bei Eplus, mein damaliger Tarif war unschlagbar (T&M 100 Web Student = 100 Min + 150 SMS inkl. für 15€). Hätte ich kein Diensthandy bekommen (VF WirelessOffice), so wäre ich weiterhin bei EPlus geblieben (dann wahrscheinlich mit einem Upgrade auf Base).

Das Prepaidangebot find ich jetzt ziemlich uninteressant, ein Base Student oder Zehnsation Student (je 20% Vergünstigung) wären schon interessanter, zumal Base bei den Studis recht beliebt ist.

Hat eigentlich schon jemand erwähnt, dass der Tarif nich nur für Studenten ist? Wenn nicht, ist er.

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Original geschrieben von supersiggi
Als Student war ich gerne bei Eplus, mein damaliger Tarif war unschlagbar (T&M 100 Web Student = 100 Min + 150 SMS inkl. für 15€). Hätte ich kein Diensthandy bekommen (VF WirelessOffice), so wäre ich weiterhin bei EPlus geblieben (dann wahrscheinlich mit einem Upgrade auf Base).

Das Prepaidangebot find ich jetzt ziemlich uninteressant, ein Base Student oder Zehnsation Student (je 20% Vergünstigung) wären schon interessanter, zumal Base bei den Studis recht beliebt ist.

Ich denke auch wenn man ein Diensthandy bekommt das man auch privat nutzen darf wird man in aller Regen noch ein Privathandy bereithalten, denn man will ja nicht unbedingt alle Rufnummern auf den EVN des Arbeitgebers haben.

Bei Base und Time&More 2007 wären sicher Vergünstigungen machbar, Zehnsation hingegen ist wohl eh schon sehr knapp kalkuliert.