Viren bei Xtra-Click ?

Habe gerade ein Handy erstmalig eingeschaltet, welches ich vor ca. 2 Jahren bei Debitel im Saturn gekauft hatte. Da hatte ich jetzt eine Xtra-Click SIM-Karte reingelegt und wollte das Handy über Vodafone online entsperren lassen, da es jetzt aus der 2-Jahresfrist raus ist (war eine CallYa-Aktion damals).
Stelle zunächst einmal fest, dass ich nach dem PIN für die Karte überhaupt nicht nach einem Entsperrcode gefragt werde. Hätte also die ganze Zeit schon das Ding mit anderen Karten als der Debitel-CallYa betreiben können!
Kaum aber zeigt mir der Monitor das T-Netz an, da trudeln auch schon 2 SMS ein.
Die erste fängt mit "$application" an, die zweite mit "Adwsum7Kz". In den letzten Tagen habe ich die SIM-Karte zwischen unseren 5 Handys hier hin und her gesteckt, um auch die uralten Handys nochmal zu testen. Dabei kam keinerlei solche SMS.
Erst jetzt, direkt nach dem Einschalten des noch nie benutzten Handys von Debitel-CallYa.
Frage an Euch: Können diese Viren schon von Anfang an in dem Handy drin gewesen sein? Es handelt sich um ein popeliges C116 von Motorola.
Sind die nicht vielmehr an das T-Netz bzw. die Xtra-Click Karte gekoppelt?

Sind das überhaupt Viren, oder evtl. was völlig harmloses?

Verstehe ich Euch jetzt richtig, dass ich "eigentlich" gar keine SMS hätte bekommen sollen? Sondern dass diese Codes von mir unbemerkt auf meinem Handy hätten landen sollen?

Falls ja, hat dann jemand eine Erklärung, warum die Codes diesmal als SMS auftauchten (bei den anderen 4 Handys ja nicht, und die waren alle ursprünglich mal CallYa's!) ?

War heute im T-Punkt.
Ja, ich habe es mir angetan!
Nein, es war noch schlimmer als erwartet!

Zuerst wurde rotzfrech und dummdreist behauptet, das wäre doch selbstverständlich, dass solche SMS kämen. T-mobile müsse ja schliesslich ein nicht bei T-mobile gekauftes Handy für die Kommunikation mit T-mobile konfigurieren. Alle Einwände, dass dies aber bei anderen Geräten bisher nicht auftrat, wurden sofort weggewischt. Da ich weiter nachhakte, folgte Konferenz mit fast allen im Laden anwesenden anderen T-Mitarbeitern. Ergebnis: Anruf bei irgendwelchen geheimnisvollen Spezialisten, während dessen T-Mitarbeiter und mein Handy sich von mir entfernten.
Resultat: Dieses SMS seien nicht von T-Mobile! Als Rufkennung käme ja auch keine 22irgendwas sondern "0000". Auf meine Frage kam die Antwort, man könne beim Versenden von SMS die eigene Rufnummer nicht unterdrücken.. Auf meine nächste Frage, ob er dies denn nicht weiterleiten wolle, da hier offensichtlich doch jemand seine Kennung versteckt hätte: Nöö, Ihnen ist ja kein Schaden entstanden.

???
Also wohl doch Viren?