Billiges Hotel in München/Olympiapark

  • Hallo Allerseits,


    am 6.7. fahre ich mit einem Kumpel zum In-Extremo-Konzert nach München. Nun bräuchten wir für die folgende Nacht noch eine günstige Herberge. Kennt jemand von euch ein billiges Hotel (brauchen wenig Komfort), welches nicht zu weit weg vom Tollwood-Areal liegt?


    Gruß Dave=)

  • Ich würde mich freuen , wenn alle Threads mit dem Titel "billig, billiger, billigst, günstig, günstiger, günstigst, kostenlos, umsonst" in ein spezielles Unterforum verschoben werden, damit sie nicht zweimal täglich das Geplauder mit "Geiz-ist-geil"-Mentalität vollsauen. Danke.

  • Gute Idee, fahrsfahrwerkaus.



    Dave_1
    In der Nähe gibt es doch das Olydorf, eines der größten Studentenwohnheime überhaupt. Dort hängen sicher Zettel aus.

    “The ideas of economists and political philosophers, both when they are right and when they are wrong, are more powerful than is commonly understood. Indeed the world is ruled by little else. Practical men, who believe themselves to be quite exempt from any intellectual influence, are usually the slaves of some defunct economist.” (Keynes)

  • Ich würde mir im Umland von München ein Zimmer in einem Gasthof suchen, und dann mit der S-Bahn nach München reinfahren. Das geht relativ zügig und gut. Wenn ihr mehrere seid, könnt ihr ein Gruppenticket wie z.b. das Bayernticket kaufen. Weiterhin könnt ihr dann mit dem Bayernticket den ganzen Tag lang mit bis zu 5 Personen den Nahverkehr innerhalb Münchens benutzen. Ist viel sinnvoller als mit dem Auto zu fahren.


    PS: Ich arbeite in der Nähe des Olympiazentrums ;)

  • Naja, das mit dem Gasthof im Umland kann knapp werden, wenn man nach dem Konzert noch ein Bierchen einwerfen will.
    Aber eine google-Suche nach "hostel münchen" erbringt eine Menge preiswerter Übernachtungsmöglichkeiten. Das Meininger, das Easypalace und das A&O kenne ich alle, für eine Nacht gegen kleines Geld alle akzeptabel.

    Die Mehrheit? Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen. Bekümmert sich ums Ganze, wer nichts hat? Hat der Bettler eine Freiheit, eine Wahl? Er muss dem Mächtigen, der ihn bezahlt, um Brot und Stiefel seine Stimm verkaufen. Man soll die Stimmen wägen und ncht zählen; Der Staat muss untergehn, früh oder spät, wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.
    (Friedrich Schiller, Demetrius)

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