Beiträge von knocker

    Völlig korrekt. Innerhalb der Mängelhaftung hat Amazon keinen Einfluss und ist völlig raus. Anders wäre es, wenn Du Dich in der 14/30-tägigen Rückgabefrist befinden würdest. Hier ist der Marketplace-Händler seit kurzem verpflichtet, die Rücksendekosten zu erstatten, wenn der Kunde ins Ausland retournieren soll.
    Du kannst den Verkäufer kontaktieren, ich würde aber direkt den Weg über den Hersteller gehen, sofern er Nicht-Eu-Ware reguliert.

    Hallo,


    ich habe ein unbenutztes Fire Phone abzugeben. Gerät ist originalversiegelt und Kaufbeleg aus Oktober von Amazon liegt bei. Die Entknüpfung mit meinem Amazon-Kundenkonto wurde bereits vorgenommen.


    Das Gerät ist mit einem Simlock der Telekom versehen. Dieser kann für einmalig 99,50,- Euro aufgehoben werden, eventuell ist ab dem 15.12.2014 auch eine kostenlose Entsperrung möglich (siehe gestriger Pressebericht).


    Preis: 199 Euro inkl. vers. DHL-Versand. Selbstabholer in 17491 Greifswald gerne willkommen.


    Btte keine Tauschangebote, Angebot ist Festpreis.


    Kontakt bitte per PN :)


    Ich gehe jetzt mal von der Retoure innerhab von 14 (nicht 30) Tagen aus:


    Auch bei Deinem Beispiel würden normalerweise Versandkosten anfallen (kein defekt vorausgesetzt).


    http://www.amazon.de/gp/help/c…?ie=UTF8&nodeId=200387580


    Um genau zu sein: 2,33 Euro (2/3 von 3,50 Euro für das Rücksendeetikett).


    Allerdings ist Amazon in dem von Dir beschriebenen Szenario so kulant und berechnet meist nichts bzw. zieht nichts vom Artikelwert ab, wenn die Artikel aus den anderen Bestellungen erstattet werden...


    Hier hast Du eine Vorab-Gutschrift erhalten. Das heisst, bereits mit dem ersten Scan des Transportdienstleisters wird von Amazon eine Gutschrift generiert. Die Ware ist mittlerweile bereits im Logistikzentrum eingetroffen, aber geöffnet wurde es sehr wahrscheinlich noch nicht ;)


    Lustig ist es immer, wenn die Leute mehrere Artikel aus unterschiedlichen Bestellungen in einem Paket zurückschicken, um Portokosten zu sparen (was übrigen sein Trugschluss ist, da immer der Einzelwert der Artikel zählt), obwohl das Rücksendeetikett, was genutzt wurde, logischerweise nicht für alle zurückgeschickten Artikel vorgesehen war. Folglich wird dann auch nur der Artikel voraberstattet, für den das Etikett bestimmt war, was schon mal ne Woche dauern kann.


    :)

    Zitat

    Original geschrieben von seby

    "Sie müssen diesen Artikel nicht zurückschicken, um eine Erstattung zu erhalten. Ihre Erstattung ist in Bearbeitung."


    Woran liegt das? An den Beschwerden? Oder wird das bei niedrigpreisigen Artikeln (8,36 Euro) generell so gehandhabt?


    Also stornieren hätte man schon können - wenn nicht sofort über die Kundenbetreuung, dann aber über ein Ticket.


    Dass Du nicht zurückschicken brauchst, liegt tatsächlich am Artikelwert, was nicht heisst, dass dies bei allen günstigen Artikeln so gehandhabt wird. Hier spielen verschiedene Faktoren eine Rolle.

    Zitat

    Original geschrieben von Thomas201
    Kennt sich jemand mit den Sparabos gut aus?


    Wovon hängt es ab, wann die erste Lieferung erfolgt?
    Wenn ich ein Sparabo einrichten will, bietet er mir als erstes Lieferdatum den 23.11., d.h. in über einem Monat an.
    Ich würde aber gerne mit den Sparabos direkt in der nächsten Woche mit den normalen Prime Lieferzeiten starten. Geht sowas nicht?


    Hast Du schon ein Sparabo?
    Relativ neu ist, dass die Abos an einem Tag zusammen verschickt werden, wenn es im gleichen Monat mehrere Abos gibt, die geliefert werden.
    Ansonsten schau mal unter "Mein Konto > Spar-Abo-Artikel verwalten" nach, dort kannst Du den Tag ändern und ich denke in Deinem Fall auch vorverlegen.


    Zitat

    Original geschrieben von Tomcat007
    Mir wurde mein Konto gesperrt wegen eine nicht eingelösten Kreditkartenzahlung - häää - ich habe bei Amazon nicht mal eine Kreditkarte hinterlegt....
    Die anschliessen eMail udn Telefonkommunikation ware dann seitens Amazon durch vorgeschrieben Floskeln und Ingnoranz geprägt, da hab ich mir gesagt, ihr könnt mich mal sonstwas.


    Sorry, aber wenn man keine Ahnung hat....
    Wenn Du keine Kreditkarte im Kundenkonto hinterlegt hast, kann natürlich auch keine KK-Abbuchung seitens Amazon gescheitert sein...
    Korrekt ist, dass Konten gesperrt werden können, wenn eine Abbuchung fehlgeschlagen ist. Das hat dann aber auch seinen Grund... ;)

    Jetzt geht das Gemecker schon wieder los... ;)


    Es gibt mit jedem Transportdienstleister Probleme. Die Kunden sind verwöhnt und das Paketaufkommen steigt nun mal. Also müssen Lösungen her.


    Ein heißer Tipp für alle DPD-Nörgler: Einfach Prime kündigen, dann wird auch nicht mit DPD geliefert... :p