Ein Scheckeinreicher ist nicht zwingend notwendig. Ich mache das im Bedarfsfall immer formlos mit einem DINA4 Zettel, der die Daten eines Scheckeinreichers enthällt.
Ein Scheck wäre dann von Vorteil, wenn er unverzüglich versandt wird. D.h. direkt nach Warenrücknahme. Wenn eine Überweisung vielleicht nach zehn vierzehn Tagen kommt, je nach Überweisunglauf, aber der Scheck nach 24h im Briefkasten wäre, hast Du einen kleinen Vorteil. Würde ein Unternehmen Insolvenz anmelden, würde die Überweisung nicht mehr ankommen und der Inhaber wäre nicht haftbar. Sofern aber der Scheck dann an innerhalb weniger Tage nicht zur Einlösung kommen würde, wäre das Scheckbetrug und der Inhaber wäre haftbar. So kenne ich das. Gesetze können sich natürlich geändert haben. Ich nutze seit vielen Jahren keine Schecks mehr. Sind IMHO auch mit dem abgebenden Partner mit höheren Kosten verbunden als normale Überweisungen.