Vodafone Kaution

Ah, noch jemand dem es passiert ist ... vor zwei Jahren zu meinem bestehenden Vertrag eine zweite Karte (für meine Frau) beantragt, bekommen (ohne Handy) und drei Tage später, ohne das die Karte genutzt wurde, wollte VF von mir 300 Euro Kaution - super Geschäftsgebaren. :mad:

Ich bin übrigens KEIN VF Kunde mehr mittlerweile - wen wunderts

Ich habe damals jedenfalls nichts bezahlt, sondern dem Menschen an der HL freundlich erklärt, er könne sich seine beiden Karten sonstwie hinschieben ich könnte auf die beiden Karten verzichten - daraufhin habe ich nix mehr von einer Kaution gehört. :p

Zitat

Original geschrieben von Mario1979
Der Hotlinemitarbeiter meinte gerade ich müsste dann das Handy zurückgeben.

Ich wollte mal einen weiteren Vertrag abschließen, der wurde aber schon längst abgelehnt und die Unterlagen vernichtet

Schnick schnack, behalte das handy und guck was passiert.

@uvm:

das du bei jeder gelegenheit nach einem anwalt schreist und dich auch nicht so gut mit verträgen und regularieren auszukennen scheinst, weiss inzwischen jeder mitleser hier. ausserdem wirst du viel zu schnell persönlich. polemisch und subjektiv ist mir alles was mir bei dir einfällt.

Ist bei einem meinem Kunden auch nachträglich passiert, aber das war nach der 4 Karte

Die schicken tatsächlich so ein Schreiben raus, worauf steht das man eine Kaution bezahlen soll. Auf Nachfrage bei der Hotline, weil bei uns im System der Vertrag als aktiviert galt, konnte mir auch niemand erklären wieso sowas passiert. Wahrscheinlich wird man im nachhinein nochmal gründlich kontrolliert.

Also im Nachhinein eine Kaution verlangen ist lächerlich.

Ganz im Gegenteil: würden die mir nach einer erfolgreichen Aktivierung diese oder gar alle Karten sperren, weil ich mich weigere die Kaution auf den Tisch zu legen, gäbe das richtig großen Ärger :mad:

Also:
Zu meiner aktiven Zeit war der Handyvertrag noch unabhängig vom Handkauf.
Wenn Vodafone eine Kaution will und Du sie nicht zahlen kannst/willst sollen sie Dir doch den Vertrag abstellen...
Das handy hast Du für einen Euro gekauft und konntest damit bereits in den letzten Tagen machen was Du willst - Du hättest es auch weiterverkaufen, verschenken oder verbrennen können. Es ist Deins!
Wie gesagt: Vor einigen Jahren war es ganz sicher so, dass Vodafone sich das handy hätte abschminken können - bin mir recht sicher, dass es noch immer so ist!

Sehe ich ganz genauso :top:

Zitat

Original geschrieben von offline
Schnick schnack, behalte das handy und guck was passiert.

@uvm:

das du bei jeder gelegenheit nach einem anwalt schreist und dich auch nicht so gut mit verträgen und regularieren auszukennen scheinst, weiss inzwischen jeder mitleser hier. ausserdem wirst du viel zu schnell persönlich. polemisch und subjektiv ist mir alles was mir bei dir einfällt.

Hmm, persönlich bin ich geworden, stimmt - weil mir das Verständnis dafür fehlt, wenn man nach Vertragsabschluss mal eben die Regeln ändert ... sowas sollte man vorher tun, dann kann ich mir überlegen ob ich dem zustimme oder nicht.

Das ich mich mit Verträgen nicht auskenne und permanent die ganze Welt verklagen will ist mir noch gar nicht aufgefallen

Das war übrigens eine reine Meinungsäußerung und bezieht sich nicht auf tatsächliche Personen

Ansonsten - ich bin dann mal weg, mitlesen noch erlaubt ?

Hallo,

Vodafone kann dann *nachträglich* eine Kaution verlangen,
wenn sich deine wirtschaftliche Situation *nach* Vertragsabschluß deutlich verschlechtert hat.

Fordere doch unmißverständlich nach Bundesdatenschutzgesetz §34 eine Auskunft über die gespeicherten Daten an.

Und schreibe Vodafone *unmißverständlich*, dass Sie dir die erhaltenen Daten der Auskunteien mitteilen müssen, auch stichtagsbezogene Werte (diese Werte werden nur ungerne mitgeteilt).

Vielleicht sind in diesen Eintragungen ja irgendwelche negative Eintragungen zu erkennen.

Ansonsten fordere Vodafone *unmißverständlich* auf, die zu benennen, warum ihrer Meinung nach sich deine wirtschaftliche Situation *nach* Vertragsabschluß dermaßen verschlechtert hat, daß eine Kautionsforderung angemessen ist.

Wenn Sie *bei* Vertragsabschluß negative Informationen nicht in ihre Bonitätsermittlung hineingerechnet haben, ist dies nachträglich unzulässig. Höchstens zu hättest etwas sehr wichtiges verschwiegen (z.B. Eidesstattliche Versicherung).

Julia