Ich hoffe den Thread kennt der Threadersteller....
Ja, im nachhinein hoffe ich das auch!!
Kreisverkehr 
Moin,
wir verlinken nun auf den verlinkten Link - oder wie?
Zur Sache:
So etwas scheint es nicht fertig zu geben, mein umfänglichstes Gerät kann auch *nur* 40 Ziffern.
Ich möchte folgende Anregung geben:
Eine Parallel-Schnittstelle eines PCs könnte einen DTMF-(Sende-)Baustein, z. B. einen Mitel MT8880 steuern.
Dann könntest Du die gewünschte Sequenz per DOS-Befehl aus einer Datei auf die LPT1 kopieren.
Dabei darf allerdings die Zeile nur 127 Zeichen lang sein 
Du kannst ja mal in der Rubrik Lötstation fragen, ob sich ein Entwickler dafür findet, mit 100 Euro je Stunde solltest Du aber schon rechnen.
weshalb soll es denn ein telefonapparat sein, der die nummern aussendet ?
hinter dem hayes-dial-befehl könnte in einem terminal-programm eine laaange nummer stehen (begrenzungen sind mir nicht bekannt), die sogar noch auf tasten f1 ... f12 o. dergl. speicherbar wären.
Selbst-Zitat
ZitatOriginal geschrieben von .me
Ich möchte folgende Anregung geben:
Eine Parallel-Schnittstelle eines PCs könnte einen DTMF-(Sende-)Baustein steuern.
Dann könntest Du die gewünschte Sequenz per DOS-Befehl aus einer Datei auf die LPT1 kopieren.
Das habe ich nun mal realisiert.
Hier der Schaltplan.
Mehr Details und Software auf Anfrage.
WDTMF-Modul
Moin,
habe das mal zu Ende entwickelt und für die Anwendung an einem Laptop optimiert.
Das Notruf-Modul des Fahrstuhls ist damit programmiert worden und hat geklappt.
Aus der Entwicklungsphase habe ich noch den Prototypen (etwas anderer Schaltplan) übrig.
Vielleicht möchte ja wer das Teil haben.
Die Hardware besteht aus einem SUB-D-25-Adapter 60 x 54 x 17 mm, ca. 100 g
mit angeschlossenem TAE-N-Stecker, der wird wie ein Anrufbeantworter eingesteckt.
Die Hardware wird in die 25-polige Buchse des (Laptop-) Printer-Ports gesteckt und versorgt sich daraus selbst mit Strom, no Netzteil needed.
Auf dem Laptop wird unter Win2000 / WinXP (Vista ungetestet, müsste gehen) eine kleine Software in einem seperaten Ordner Deiner Wahl hinkopiert (kein Setup, nix in system32 oder so) und darin bei Bedarf gestartet.
Die Software kann man starten mit
a. einer einzelnen Zifferngruppe mit Wartezeiten und händischen Pausen darin
b. mit Angabe eine Datei, in welcher sich befinden -> siehe a.
c. ohne Angabe, die muss man dann nach dem Start angeben wie bei a. und b.
Der User kann selbst verändern
die Wartezeiten und das Puls- / Pausen-Verhältnis der Länge der MFV-Töne.
Man sieht = äusserst flexibel. :top:
Der Preis ist "eine Clara" von vor der Ekel-Währungsreform 
[small]Oder Du schleppst dann halt doch das alte schwere Modem mit herum.[/small]
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