Umfrage zu Internet-Nutzertypen und Website-Ästhetik (Diplomarbeit)

  • Hallo liebe TT-Community,


    ich mache es so kurz wie möglich:
    Ich schreibe gerade meine Diplomarbeit, und ich brauche dringend noch Teilnehmer im Alter von 14-39 Jahren für meine Online-Umfrage!
    Dabei geht es hauptsächlich um Fragen wie "Für wen ist das Internet aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken? Für wen bloßes Arbeitsmedium? Und für wen nur am Rande ein Thema?" Außerdem untersuche ich einige bisher wenig untersuchten Aspekte von Websites: Was macht sie attraktiv?



    Für Eure Hilfe wäre ich sehr dankbar!
    http://www.unipark.de/uc/inet-typ



    Beste Grüße
    Martin aka Madden

  • Hmmm, ja.
    Dafür bekome ich auch wirklich aussagekräftige Daten. Wenn man in einem 5-Minuten-Fragebogen Ähnliches zu erheben versucht, kann man es auch gleich sein lassen, weil die Fragen dann gezwungenermaßen sehr unscharf sind bzw. sich nur auf sehr kleine Aspekte begrenzen.


    Allerdings brauchen die meisten Leute auch nur grob 20 Minuten. Die mittlere Zeit von im Moment knapp 25 Minuten kommt dadurch zustande, dass viele zwischendurch einen Kaffee trinken gehen oder ein Pläuschchen mit dem Kollegen halten. Und dadurch, dass schon rund 300 über-50-jährige (mit zum Teil sehr wenig PC-Erfahrung) mitgemacht haben, die einfach deutlich länger brauchen als ein Jungspund, der die Maus mühelos von Feld zu Feld schubst und dem alle technischen Begriffe sofort etwas sagen.

  • Hab auch mal teilgenommen, aber die Umfrage ist echt sehr lang.
    Da werden sicher einige vorher abbrechen oder am Schluss nur noch anklicken ohne nachzudenken...

  • Hab den ersten Teil bis zum Schluß mitgemacht, aber auf den 2.Teil hab ich kein Lust mehr gehabt. Aber dennoch kompliment an den Umfragesteller, die Fragen sind sehr gut gemacht. Wünsche dir noch viel Glück bei deiner Diplomarbeit.

  • Danke, ecolo!


    Ich kann die Daten aus dem ersten Teil (Nutzungsmuster) zwar prinzipiell getrennt nutzen, aber für ein vollständiges Bild fehlt ein Frageteil ganz zum Schluss nach dem Ästhetik-Teil. Es wäre also supernett, wenn du den zweiten Teil auch noch machen würdest. Er ist auch kürzer als der erste. Wenn du Cookies aktiviert hast, wirst du automatisch zur zuletzt gesehenen Seite zurückgeleitet, wenn du nochmal auf den Link klickst.

  • 25 Minuten waren das nicht. Insgesamt angenehmer als diese 10 Minuten Umfragen mit fragen, auf die ich gar nicht direkt antworten kann.


    Ich würde ja glatt auch noch diese zweite Umfrage ausfüllen, wenn es Dir nützt - aber ich bekomme nur "Sie haben diese Umfrage bereits beendet".... ;)

  • Oh, ich glaube da hab ich mich etwas missverständlich ausgedrückt: Es ist nur eine Umfrage, die besteht aber aus zwei Teilen: als erstes Generelles & Internet-Nutzungsverhalten, als zweites der Teil zur Website-Ästhetik (sowie zum Schluss nochmal Fragen zur Person, die für beide Teile wichtig sind)!

  • Hey nochmal,


    ich hoffe ihr vergebt mir den Thread-Anschubs, ich verspreche es wird der einzige sein!
    Morgen muss ich erstmal einen Daten-Freeze machen, damit ich die Auswertung bis Anfang April schaffe, wo ich die Ergebnisse auf einer Konferenz in Wien vorstellen werde. Mir fehlen jetzt noch knapp 10% meiner Wunsch-Teilnehmerzahl, nämlich 100. Alle 100 schaffe ich bis morgen wahrscheinlich nicht mehr, aber jeder einzelne verbessert die Repräsentativität!

  • In der Tat eine der (imho) besten Befragungen, für die hier Leute gesucht wurden. Hoffe, die Teilnehmer hier sind für Dich nützlich. Im Teil 2 hätte ich mir ggf. einen Vergleich zwichen verschiedenen Webeseiten vorstellen können - eine einzige Webseite ist insofern nur begrenzt aussagekräftig zu bewerten...

    Die Mehrheit? Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen. Bekümmert sich ums Ganze, wer nichts hat? Hat der Bettler eine Freiheit, eine Wahl? Er muss dem Mächtigen, der ihn bezahlt, um Brot und Stiefel seine Stimm verkaufen. Man soll die Stimmen wägen und ncht zählen; Der Staat muss untergehn, früh oder spät, wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.
    (Friedrich Schiller, Demetrius)

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