NettoKOM im O2 Telefónica Netz | 02/22: Jahrestarif | 08/23: 5G

  • Zitat

    Original geschrieben von Jenny1989
    Jetzt sagte mir ein Bekannter, dass man Nettkom und Blau.de Prepaidkarten regelmäßig nutzen sollte weil es sonst zu einer Abschaltung der Karte kommen könnte sofern man nicht alle 90 Tage ein Gespräch oder eine SMS tätigt.


    Wenn man einen Blick in die NettoKOM AGBs wirft, erkennt man, dass sich TEF ein einmonatiges Kündigungsrecht offen hält.


    "2.11 Der Mobilfunkvertrag endet durch Kündigung sowie durch endgültige Deaktivierung der SIM-Karte gemäß Ziffer 7.3. Der Kunde kann den Mobilfunkvertrag mit Telefónica Germany jederzeit ohne Einhaltung einer Frist kündigen. Telefónica Germany kann den Mobilfunkvertrag mit einer Frist von einem Monat kündigen. Diese Kündigungsfristen gelten auch bei Inanspruchnahme des Postpaid-Tarifs (vgl. Ziffer 6.2). Jede Kündigung bedarf der Schriftform. Telefónica Germany kann den Vertrag über die vom Kunden hinterlegte Email-Adresse kündigen. Die SIM-Karte des Kunden wird zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Kündigung von Telefónica Germany gesperrt."


    https://www.nettokom.de/cms/ne…ocuments/nettokom_agb.pdf (Stand Juli 2015)

    ***22 Jahre o2***

  • Was ist daran außergewöhnlich? Natürlich darf nicht nur der Kunde flexibel kündigen, sondern auch der Anbieter.

  • Zitat

    Original geschrieben von colbert
    Was ist daran außergewöhnlich?


    Wollte damit nur deutlich machen, dass man sich nicht einzig und allein auf das Aktivitätsfenster verlassen kann.
    TEF hätte sich ja auch nur auf das Kündigungsrecht "aus wichtigem Grund" stützen können.
    So kann man, falls das Unternehmen in Schieflage gerät, schnell noch ein paar ungenutze Prepaidkarten von Bord werfen. :p
    *Bevor jemand was zu meinem letzten Satz schreibt: Das war Ironie!*

    ***22 Jahre o2***

  • Da muss noch nicht mal ein "wichtiger Grund" vorliegen. Ein "Du, ne. Nächsten Monat ist Schluss. Deine Nummer kannste mitnehmen, das kostet dich nochmal" reicht da sinngemäß aus.

  • ja genau wie ist das bei einer Kündigung seitens des Mobilfunkbetreibers ?


    Wenn jetzt also zum Beispiel hier Nettokom kündigt verliert man dann auch seine Handynummer ? Oder ist die Handynummer Eigentum von Nettokom ?


    Meiner Nummer kennen über 100 Kunden dann die üblichen Veränderungen wie Visitenkarte, Briefbögen und und... Ist ja schon mit enormen Kosten und Aufwand verbunden.


    Habe nicht gedacht, dass Nettokom einem kündigen kann...mal vorausgesetzt man kommt seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nach ;.) Aber ein zwingender Grund muss ja nicht vorliegen.

  • Da es Prepaid ist, wird es nicht vorkommen, dass Du Deinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommst.


    Sollte Telefonica alias NettoKOM Dir kündigen, hast Du mindestens 30 Tage nach Vertragsende Zeit Deine Nummer zu einem anderen Anbieter mitzunehmen.


    Dies kostet natürlich Geld (Portierungsentgelt), aber dafür bekommst Du bei vielen neuen Anbietern ein Gutschrift, wenn Du Deine Nummer mitbringst.

    Vor dem Fragen - bei https://www.prepaid-wiki.de nachschlagen!

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  • okay gut zu wissen


    Ich dachte immer die Portierung kostet nur wenn der Kunde es will also im Falle einer freiwilligen Kündigung durch den Kunden und nicht wenn der Mobilfunkbetreiber die Kündigung ausspricht. Wieder etwas dazu gelernt :)

  • Es zwingt Dich keiner die Rufnummer mitzunehmen. Sie steht Dir zwar zu, aber für die Dienstleistung der Übergabe musst Du halt bezahlen.

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  • Also wenn Nettokom mir ordentlich kündigt muss ich für die Portierungsgebühren zu einem anderen Anbieter aufkommen. Das ist ja ein Ding, hätte ich nicht gedacht.


    Also bei Vodafone oder Telefokom Prepaid bekommt der Kunde meine ich kein Begrüßungsgeld was dieses ausgleichen würde. Man hätte also nicht bei jedem Anbieter diesen Bonus.

  • Dir steht es ja frei, einen solchen Anbieter zu wählen:
    simyo, blau, NORMA mobil, ALDI TALK, WhatsApp SIM, EDEKA mobil, ROSSMANN, otelo, FYVE, u.s.w.

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