Hi,
leider muss ich für jemanden zwingend pfandbriefe kaufen und ich kenn mich damit bisher nur bedingt aus. damit ich nicht völlig unvorbereitet mit der bank verhandle, wäre meine frage ob das so üblich ist:
auf nachfrage nach gebühren beim kauf bestimmter pfandbriefe, wurde dies verneint. zugleich wurden die heutigen kaufkurse genannt und dass darin sämtliche gebühren enthalten sind.
nachdem ich die kurse dann mit onvista, ariva & co. verglichen habe, fiel mir auf, dass der kurs beispielsweise bei onvista bei "geldkurs" 105% und "briefkurs" 105,5% steht. die bank, will jedoch über 106,5%. wohlgemerkt das depot ist auch ansonsten nicht kostenlos sondern es fallen laufende kosten an.
ist das zulässig, dass auf diese weise gebühren "eingerechnet" werden und nicht wie bei aktien gesonderte ordergebühren anfallen?
was ist der unterschied zwischen "geldkurs" und "briefkurs"?
wie hoch sind die üblichen gebühren beim pfandbriefkauf? ist der obige aufschlag von 1,5% gegenüber dem "richtigen" geldkurs von 105% üblich?
mfg