Servus beinander,
derzeit nutze ich den Tarif Combiflat M Friends von T-Mobile. Da ich neuerdings auch auf eine Datenflat für Computer (nicht nur Handy) angewiesen bin, zahle ich monatlich im Grunde 50 Euro GG für den Sprachtarif und zusätzlich nochmal 15-20 Euro für eine zusätzliche Datensim eines anderen Anbieters.
Da ich die selbe Leistung mit dem o2 on für weniger als die Hälfte des monatlichen Preises bekomme, mit der Leistung von T-Mobile äußerst unzufrieden bin (dort wo ich wohne trotz sehr guten Empfangs ständig Gesprächsabbrüche, miserable HSDPA-Übertragungsraten) und mit o2 erstaunlicherweise sehr gute Erfahrungen hinsichtlich Netzqualität gemacht habe, hab ich nun genug vom rosafarbenen Verein und davon, monatlich 35 Euro zuviel für eine schwache Leistung zu zahlen.
Rein rechnerisch: die Combiflat-Tarife ohne Handy bieten eine Grundgebührreduzierung um mtl. 10 Euro für 11 Monate. Heisst, die wegfallende Handysubvention wird mit 110 Euro verrechnet.
Ich befinde mich etwa in der Mitte meiner Vertragslaufzeit. Ich vermute mal, gegen eine Einmalzahlung z.B. der besagten 110 Euro wird man mich wohl nicht aus dem Vertrag lassen. Eine Vorauszahlung der restlichen anfallenden Grundgebühr ist dagegen das andere Extrem - und nicht sinnvoll, da ich die darin enthaltenen Leistungen (Netz, Gesprächs/Datenflatrate) gar nicht mehr nutze.
Was ist hier das übliche Vorgehen? Hat jemand Erfahrungen dazu?
Ich bin halt doch der Meinung, dass ein Mobilfunknetz an Standorten mit maximaler Abdeckung (und lt. Endgeräte auch bestem Empfang) zumindest in seinen Grundfunktionen verfügbar sein sollte. Reale Übertragungsraten von <<100kBit bei HSDPA sind da einfach inakzeptabel.