Angebot für Telefonanlage - gut?

  • Hallo!


    Wie in dem anderen Thread schon angemerkt, hier ein Angebot für eine Telefonanlage für unser Büro:


    AASTRA DeTeWe OpenCom 130 Basissystem


    Daran sollen dann Aastra 6775 und/oder 6773 angeschlossen werden.


    Zumindestens 3 als UPN Variante und 1 als IP Variante.
    Bei 4 UPNs ist nämlich ohne Zusatzmodul Schluss.


    Interessant finde ich das man dort vor dem ankommenden Anruf eine Begrüßung abspielen kann. Ich weiß, ist eine Spielerei aber ganz nett und wirkt professionell.


    Ansonsten soll die Anlage alles wichtige können.


    Hat jemand dazu einen Verbesserungsvorschlag oder gute Alternativen?

  • ich würde da (wenn detewe) nach der 150 schauen, ob die den bedarf "sauber" abdeckt, oder die 130 mit zusatzmodul nehmen. bei nur vier systels schon zwei protokolle zu "sprechen", erscheint mir als bastellösung. ich dächte bei eurem bedarf eher an elmeg (ohne detailliert die zahl der anschlüsse geprüft zu haben, z.b. die t484) oder an eine kleine panasonic.

    meine Einschätzungen zu VIP-SIM-Nummern und vielen anderen TK-Themen (mit dem Schwerpunkt Beschaffung von TK-Anlagen) gab es seit November 2012 auch auf http://www.telthies.de - wegen Implementierung der DSGVO pausiert dieses Angebot

  • Hallo!


    Wieso ist das so verkehrt das letzte Telefon statt über UPN über IP laufen zu lassen? Es ist doch nur eine Anschlussart.
    Sollte dies einer Telefonanlage Probleme machen, sie ist doch dafür ausgelegt.


    Die Opencom 130 wurde uns für 559 Netto angeboten.
    480€ kostet sie Brutto im Netz.


    Da ist auf jeden Fall noch was verhandelbar, da die 150 für 560€ Brutto zumindestens im Internet verfügbar ist.
    Evtl. das man zu einem guten Preis seinerseits die Größere nimmt.
    Wenn überhaupt, siehe oben.

  • bei bürointernen umzügen oder wenn mal eines der endgeräte spinnt, könnten gleichaussehende endgeräte mit gleichaussehenden steckern aber unterschiedlicher elektronik zu bösen versteckern führen. ich denke als consultant immer ebenso an den betrieb wie an den kauf, und daher immer auch an den administrator bzw. aus dessen blickwinkel. und für den ist es am besten, ein möglichst wenig heterogenes system zu haben und vor allem eines, bei dem kein dau etwas verkehrt machen kann. für einen nebenbei-admin gilt dies gewiß nicht geringer als für einen hauptberuflichen. die methode "so wenig komplex und so wenig heterogen wie möglich" und die vorsichtshalber praktizierte unterstellung, jeder user sei ein dau, sind erfahrungsgemäß die besten versicherungen jedes admins.


    p.s.: solche konstellationen lassen sich jedoch nicht immer ganz vermeiden. in solchen fällen rate ich meinen kunden, z.b. wo es außer weißen up0-systemtelefonen auch s0-systemtelefone geben soll, letztere in schwarz zu nehmen.

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  • Nun gut, das wäre jetzt vielleicht ein übel mit dem ich leben könnte. :-D


    Notfalls kommt ein dicker Aufkleber unter das Telefon. :)


    Solange die Anlage brauchbar ist für unser Büro und keine nennenswerten Alternative gibt, denke ich es wird die Anlage werden. Zumal mir auch der Telefonmann von dem das Angebot kommt einen guten Eindruck auf mich hinterlassen.... vor allem im Gegensatz zu dem Mann der hier mit der Siemens Geschichte angekommen ist. Von ihm habe ich immer noch kein Angebot.

  • Hallo Zusammen,


    ich möchte diesen Thread nochmal beleben.


    Und zwar habe ich von dem 3. Telefonmann ein Angebot erhalten.
    Der 2. hat sich mit seinem Siemens Angebot nicht mehr gemeldet.


    Diese Angebot sieht wie folgt aus.


    HiPath 3000


    Systemendgerät OTS 80


    Systemendgerät OTS 40



    Es liegt zu dem kein Wartungsvertrag vor. Der gute Mann hat da selber eine Zertifizierung für und kann bei Problemen selber agieren.


    Gibt es gegenüber der DeTeWe Anlage enorme Vorteile?
    Oder kann man hier rein über den Preis entscheiden?


    Wir hätten auch die Möglichkeit hier die Systemtelefone als gebrauchte Geräte zu erhalten, wobei natürlich Schnur und Hörer neu wären. Wäre das auch eine alternative, falls wir nicht zum leasing greifen?


    Vielen Dank!


    LG
    Tim

  • mit den entsprechenden einschränkungen wie angemerkt, fand ich das vorher genannte angebot ja grundsätzlich geeignet. hipath ist auch o.k., da gibt es auch einigen support zu hier im netz (u.a. im hicom/hipath forum). endgerätemäßig - aber das sagte ich ja bereits - würde ich mich nicht verzetteln (bei vier oder weniger systels habe ich noch nie zwei verschiedene typen vorgeschlagen). refurbished ist o.k., auch für die anlage selbst. wartungsverträge sind m.e. mehr beruhigungspillen als nützlich. leasing ist quatsch, sowas kann mal ganz interessant sein für eine kapitalgesellschaft, die niederlassungen auszustatten hat. aber nicht für ein kleines büro mit drei telefonen.

    meine Einschätzungen zu VIP-SIM-Nummern und vielen anderen TK-Themen (mit dem Schwerpunkt Beschaffung von TK-Anlagen) gab es seit November 2012 auch auf http://www.telthies.de - wegen Implementierung der DSGVO pausiert dieses Angebot

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