Base verlangt eidesstattliche Erklärung!?!

  • Es geht um folgendes: Eine Freundin die Base Kundin ist hat wohl im Dezember eine Partnerkarte zugesendet bekommen. Ihr war das allerdings nicht bewusst, hat diese noch nie benutzt und zahlt seitdem jeden Monat 10€ extra. Ihr ist das erst jetzt aufgefallen und sie ist sich sicher keine Partnerkarte beantragt zu haben und lehnt generell alle Zusatzangebote ab, die ihr gemacht werden. Sie meinte sie hätte in zu dieser Zeit ihr Handy verloren und ihre Karte sperren lassen und vermutet, dass in diesem Zusammenhang etwas schief lief. Bei der Hotline verwies mam sie nur auf die zweiwöchige Widerrufsfrist und verlangt eine Versicherung von Eids statt, dass sie die Karte wirklich nicht bestellt hat. Ist das nicht absoluter Nonsense? Soweit ich weiß kann man eine Versicherung von Eides statt doch nur gegenüber zuständigen Behörden machen, das dürfte auf Base sicherlich nicht zutreffen. Sie ist sich wie gesagt eigentlich sicher, die vergangene Zeit und das Gebahren von Base verunsichern sie aber. Was sollte sie am besten machen?

  • Nein eher Normal.


    Wenn sie sie nicht bestellt hat, kann sie ja sorglos unterschreiben ,das sie sie eben nicht bestellt hat.
    Man sollte sich natürlich bewusst sein - ob man es bestellt hat -oder nicht.

    Geschäftsaufgabe zum 01.09.2012 wegen Todesfall.

  • Die eidestattliche Versicherung gibt es durchaus auch im Zivilrecht, muss aber dann auch vor Gericht abgegeben werden. Eine gegenüber BASE abgegebene Versicherung ist reine Show. Kann man also bedenkenlos machen, wenn sie einem dann glauben. Bemerkenswert ist, dass BASE offensichtlich selber keine Aufzeichnungen darüber hat, wer was wann bestellt hat.

  • roadrunner


    bei dir vielleicht.


    und überhaupt, was für ein verständnis hast du denn vom rechtssystem :D


    null :flop:



    Synbios



    deine freundin muss gar nichts machen.
    base liegt in der beweispflicht.


    habe bei zeiten auch mal ungefragt karten zugeschickt bekommen und man wollte das geld von mir haben.
    habe nichts gezahlt und sie gebeten mir das nachzuweisen.....


    natürlich kam dann auch nichts mehr.



    so long

  • warum denn da theater machen und alles unnötig kompliziert machen? so wie es aussieht, ist doch alles im grünen bereich, wenn base diesen wisch bekommt. also hinschicken und gut ist.


    wenn sie aus der nummer rauskommen will, sollte sie da natürlich nicht reinschreiben, dass sie sich "eigentlich sicher" ist. entweder es ist so oder nicht.



  • Man kann das unnütze Blatt aber auch einfach unterschreiben und so ewigen Schriftkram und Ärger entgegenwirken, das das Papier nix wert ist sollte klar sein - wenn es jedoch für base reicht.
    Was solls.


    Unterlass zukünftig deine blöden Äußerungen,ich habe dich bereits einmal gewarnt.

    Geschäftsaufgabe zum 01.09.2012 wegen Todesfall.

  • roadrunner



    du redest doch nur drumherum.
    komm einfach zum wesentlichen.



    ich habe recht und du hast unrecht....so einfach ist das.
    der kollege benötigt nur fakten und nichts sinnloses.



    bin auch nicht persönlich sondern nur sachlich geblieben, was man ja von dir nicht behaupten kann.


    mir dann auch noch zu drohen, setzt dem die krone auf.

  • Bist du betrunken ? ( ;) )wo hab ich dir gedroht?





    Ich hab unrecht weil ich sage man soll den wisch einfach unterschreiben und das Problem ist gelöst?


    Klar, wenn man langeweile hat kann man sich auch mit dem Verein Rumschlagen.
    Wenn man nichts zu befürchten & zu verbergen hat, kann man frohen mutes unterschreiben und gut.

    Geschäftsaufgabe zum 01.09.2012 wegen Todesfall.

  • Re: Base verlangt eidesstattliche Erklärung!?!


    Zitat

    Original geschrieben von Synbios
    Soweit ich weiß kann man eine Versicherung von Eides statt doch nur gegenüber zuständigen Behörden machen



    Fast, nur Behörden dürfen diese annehmen (Mit den daraus resultierenden möglichen negativen Folgen im Falle der Lüge).
    Erklären kannst Du die eidesstattliche Erklärung gegenüber Privatpersonen und Firmen so oft Du möchtest, denn es besteht keinerlei Nachteil gegenüber einer falschen Behauptung (Lüge). Als Text langt "Hiermit versichere ich..." die Worte an Eides statt ect. müssen nicht im Text vorkommen. Firmen nutzen dieses Instrument gerne, um dem potentiellen Bösewichten Angst zu machen.

    Ich erhoffe nichts. Ich fürchte nichts. Ich bin frei.

  • Danke für die Hinweise. Das Problem ist ja, das der Betrag ganz normal mit dem Rechnungsbetrag abgebucht wird, sie wollen das Geld also nicht nur haben, sie nehmen es sich schließlich einfach. Auch wenn Base in der Beweispflicht ist, frage ich mich wie genau man da vorgehen soll... Sie wollen, dass sie ein Schreiben aufsetzt. Soll sie also eher eine Versicherung abgeben, dass sie es nicht bestellt hat, oder eher einen 'Beweis' fordern?
    Gibt es da eventuell so eine Art Vordruck? Weiß nicht genau, wie sowas aussehen soll.

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