Wenn ich das richtig verstehe, handelt es sich um ein 51er-Zahlensysten (entsprechend HEX=16, Dezimal=10 und Binär=2).
Was anderes ist das in meinen Augen nicht - nur dass beide Ziffern durch ein Komma getrennt sind. Das könnte man vor der Bildschirmanzeige einschieben - etwa, indem man jede angezeigte Stelle durch 10 dividiert. Zum Rechnen benötigt man es jedenfalls nicht. Also ganz einfach und (zunächst) ganzzahlig zu lösen. Oder irre ich da?
Im ersten Schritt müsste einfach nur zählen:
00 00 00 (Ausgabe: 0,0 0,0 0,0)
00 00 02 (Ausgabe: 0,0 0,0 0,1)
00 00 03 (Ausgabe: 0,0 0,0 0,2)
...
00 00 50 (Ausgabe: 0,0 0,0 5,0)
00 01 00 (Ausgabe: 0,0 0,1 0,0)
00 01 01 (Ausgabe: 0,0 0,1 0,1)
...
49 49 48 (Ausgabe: 5,0 5,0 4,8)
49 49 49 (Ausgabe: 5,0 5,0 4,9)
50 00 00 (Ausgabe: 5,0 5,0 5,0)
Alle weiteren Ergebnisse sind in der Summe größer als 50 (5,0). Gleiche Kombinationen dürften m.E. ausgeschlossen sein.
Zweiter Schritt:
Man filtert die Ergebnisse heraus, die in der Summe 50 (5,0) ergeben und überträgt sie in ein zweites Tabellenblatt (oder lässt gleich nur diese gefilterten Werte anzeigen).
Sollte ich um die fortgeschrittene Stunde eine Voraussetzung übersehen haben, müsste man noch einen weiteren Filter setzen. Grundgerüst bleibt m.E. aber das 51-er Zahlensystem.
Frankie
Erg.:
Irgendwie ist es schon reichlich spät ... keine Zeit mehr zum konzentrierten Denken für mich. 
Und darum möchte ich mich auch nicht so weit aus dem Fenster hängen ... aber handelt es sich hier (wegen 0,0 0,0 5,0 ungleich 5,0 0,0 0,0) nicht um Variationen (statt Kombinationen)? Irgendwie habe ich das noch so in Erinnerung; allerdings legt mein Abi schon mehr als 25 Jahre zurück.