Kaufberatung 27" Monitor

  • Zitat

    Original geschrieben von system02
    Das ist das Macbook Pro von 2011 (Juni/July gekauft), falls das hilft.

    Dann ist es vermutlich dieses Modell und unterstützt damit Auflösungen bis 2560x1600. Damit gibt's kaum einen Monitor, den Du da nicht anschließen könntest :cool: Leider wirst Du aber auf die Anschaffung eines dieser unverschämt teuren Thunderbold-Adapter in den meisten Fällen nicht verzichten können.

  • Zitat

    Original geschrieben von system02
    Anschluss des Monitors müsste eh über einen Adapter erfolgen da ich nur diese Thunderboltschnittstelle am Gerät habe.

    Thunderbolt = Displayport. Kauf' dir einen Monitor mit Displayport-Eingang, dann brauchst du auch keinen Adapter sondern nur ein schnoedes (und bezahlbares) Displayport-Kabel.


    Sofern du auf eine Aufloesung von max. 1920x1200 gehst tut es auch ein Monitor mit DVI-Eingang und ein Adapter Displayport auf DVI. Nutze ich selbst mit meinem Macbook Air & einem 24"er, den Adapter hab' ich bei eBay fuer weniger als 10 EUR erstanden.

  • @Galium: Ja, das ist das Modell.


    harlekyn: Ok, das ist natürlich auch ein guter Tip.



    Die Adapter sind für mich sekundär, mir geht's nur darum, das ich
    a) einen vernünftigen Monitor erwische und
    b) das Gerät dann nicht mehr mit der Darstellung auf 'nem zweiten Monitor ausgelastet ist, als sich um seine eigentliche Arbeit zu kümmern. :)

  • OT:
    Also von der Leistung sollte bei einem i7 noch viel Reserve drin sein. Ich nutze, wie gesagt, einen dualcore zum Trimmen von TV-Mitschnitten etc. Solange Du keine Format-Konvertierungen machst, wird der Prozessor ohnehin kaum beansprucht. Der Flaschenhals - wenn man das überhaupt so nennen kann - sind eher die verwendeten Festplatten. Dein Quellmaterial sollte daher besser auf FW800 oder Thunderbold-Platten liegen, sofern das Video-Rohmaterial aus vielen Schnipseln besteht und Du nicht nur fertige Videos trimmen willst.
    Darin liegt dann auch der Nachteil des einfachen DisplayPort-Kabels, da Du Dir damit die Thunderbold-Schnittstelle verbaust (Du hast ja nur die eine). Normalerweise wird Thunderbold, ähnlich wie FW durchgeschleift, so dass man die angeschlossenen Geräte in einer Kette aufreiht.


    BTT:
    Für die Werkzeugpalette gilt eigentlich eine ähnliche Anforderung, wie im Officebereich. Man sollte aus verschiedenen Blickwinkeln den Eindruck haben, auf ein Blatt Papier zu schauen. Dafür sind die VA-Panele wegen ihrer Blickwinkelunabhängigkeit und dem ruhigen Bildeindruck einfach prädestiniert. Sowie auch bewegte Bilder hinzu kommen (z.B.Video-Vorschau der Quellen beim Schneiden), ist ein IPS-Panel die bessere aber meist auch teurere Wahl.

  • OT:
    Material wird im AVCHD-Format vorliegen. Das wird der i7 ja wohl hoffentlich schaffen. :)
    Platten laufen noch über FW400 bzw. USB2.0. Da dürfte Thunderbold wohl den größten Zuwachs bekommen - oder eben USB 3.0 bei neuer Hardware (nicht mehr Apple!).



    BTT:
    Also das Übliche: Lieber gleich Qualität kaufen und Ruhe haben. :)

  • Zitat

    Original geschrieben von system02
    Also das Übliche: Lieber gleich Qualität kaufen und Ruhe haben. :)

    Naja, die eierlegende Wollmilchsau gibt's in dem Fall leider auch nicht. Auch bei einem IPS-Panel ist nicht alles Gute beisammen. Im Gegensatz zum VA-Panel macht das Bild einen leicht unruhigeren, glitzernden Eindruck. Solange man keine schnellen Reaktionszeiten braucht, liefert das VA ein ruhigeres Bild für entspannteres Arbeiten. Daher findet man im Office-Bereich oder in TVs überwiegend VA-Panele.
    Worauf Du sicher verzichten kannst, sind umfangreiche Farbprofil-Einstellungen oder mehrere, verschiedene Signaleingänge. Wenn Du ohnehin den Zweischirm-Betrieb planst, reicht auch Elektronik, die nur die native Monitorauflösung anspricht. Scalierungen sind dann obsolet.


    the fittest is the best :top:

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