Rechtsfrage: Nummer erfolgreich portieren lassen ohne Anschlussinhaber zu sein

  • Öhm sorry mostwanted aber deinen Beitrag verstehe ich nicht. Ich kenne mich absolut nicht mit diesen
    Rechtsthemen aus. Heisst das die Erstberatung wird von der Versicherung nicht übernommen? Oder wenn
    wir jetzt die Erstberatung von der Versicherung zahlen lassen darf erstmal ne ganze Zeit nichts passieren?
    Ich dachte bis jetzt eine Rechtschutzversicherung zahlt meine Anwaltskosten, egal wann - ausser natürlich
    ich habe vorsätzlich eine Straftat begangen :confused:

  • Genau. Und nach ein paar Versicherungsfällen wird man gekündigt. Vielleicht ist eine kostenlose Telefonberatung dabei. Aber für den Fall würde ich keinen Anwalt konsultieren, erst wenn die Gegenseite Klage erhebt.

    Ich erhoffe nichts. Ich fürchte nichts. Ich bin frei.

  • Okay dann erstmal das Kleingedruckte lesen. Wenn die Selbstbeteiligung an den Bonus von Vodafone
    rankommt gibt es ja wieder die Überlegung ob wir nicht doch die Portierung widerrufen und die Sache
    abwenden. Womit noch immer nicht aus der Welt ist ob selbst dann nicht noch Klage von der Gegenpartei
    erhoben wird wegen angeblichen Betruges. Also das ist keine Option meiner Meinung nach. Dann lieber
    doch abwarten ob die wirklich aufs Ganze gehen. Ich denke das ist eine gute Einstimmung für Mutti auf
    solche Sachen, wird nicht die letzte sein - wie ich schon geschrieben hab sind die Parteien doch sehr
    zerstritten. Es wird noch zum Beispiel um Betriebs- und Renovierungskosten gehen...Ich freu mich drauf.
    Nicht.

  • Einfach nur abwarten, bisher muss überhaupt nichts unternommen werden.
    Bei einer Klage entsprechend Anwaltliche Beratung einholen und gleich klären lassen ob Frau D nicht als Anbieter aufgetreten ist. Dann dürfte die Situation nämlich bereits anders aussehen.


    Mich würde allerdings mal interessieren welcher erhebliche Schaden entstanden sein soll, vermeidbare Schäden (Anwaltskosten) dürften da nämlich nicht zu zählen.

  • Zitat

    Original geschrieben von wolfgangn
    Hab gerade nachgefragt. Damals, als das Vertrauen zwischen beiden Parteien noch vorhanden war,
    wurde meiner Mutter von Frau D ein Schreiben zur Unterschrift vorgelegt. Leider kann meine Mutter
    nicht mehr genau sagen was das genau war, sie ist in solchen eben absolut hilflos und hat blind
    vertraut. Ich gehe davon aus dass das die Portierung der vierstelligen Nummer zum Komfortanschluss
    von Frau D war. Meine Mutter hat sonst nichts mit der Telekom geregelt, das hat alles Frau D erledigt.


    Das wäre zwar schade wenn man nicht weiß was man unterschrieben hat, aber es wäre es doch wert das herauszufinden.


    Kann man anhand der Daten des Vertrags die Laufzeit und somit den Laufzeitbeginn herausfinden? Evtl. Einzug der D. (Im Grunde beruhen wie es scheint die Wünsche der D. wie ein Kartenhaus auf damaligem Schriftstück.)


    Und dann könnte die K. von der D. doch verlangen dieses Schriftstück vorzulegen.
    Bisher hat die D. das nämlich nicht getan. Vielleicht weil der Inhalt dieses Schriftstücks für sie nicht gerade vorteilhaft wäre?


    Was, wenn daraus hervorginge, dass die D. der K. eine wertvolle Nummer kostenlos abgeluchst hätte, für die in Wahrheit ein Preis zu zahlen gewesen wäre?

  • LOL
    Ich habe versucht die Diskussion in ein Rechtsforum zu ziehen, da dort eine höhere Dichte rechtlich Bewanderter zu finden ist. An so eine schräge Sache wagte sich dann leider keiner der Zielpersonen.
    Hier geht es aber nicht nur um "Recht haben", sondern auch um die Nerven der Mutter, sowie die Vermeidung eines Kostenrisikos. Insofern eine schwierige Aufgabe. Scheint aber schon fast egal, wenn das nur der Auftakt eines größeren Scharmützels wird.


    BTW- wer Telefonanschlüße für Dritte bereitstellt ist Telekommunikationsanbieter und unterliegt damit der Regulierung nebst Portierungsregeln. ;)

    Smartphone: O2 Blue All-in-S mit Roaming Flat & WSG
    Ausland: Cerafon, SimQuadrat, Truphone

    Nostagie: Genion, o2o,

  • :D


    Ja, wegen solcher Aspekte u. Erwägungen hab ich meinen Beitrag auch wieder von alleene stark gekürzt noch bevor ich deine Antwort gesehen hab' ...
    der Gedanke dass "Ottilie Normaverbraucherin" zum Provider avanciert, ist manchmal so kühn (auch wenn er wahr ist), dass man sich zuerst nicht heranwagt.... stellt sich nur die Frage ob die K eine "dritte" ist oder nicht doch als natürliche Person Mitglied eines Konsortiums *g*


    Aber ich finde auch interessant, dass in solchen Fällen manchmal mehrere Betrachtungsweisen zum selben Ziel führen können ...

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