Das Modem einfach an o2 zurückschicken.
Offenbar hat Dir ja o2 doch schon in gewisser Weise weitergeholfen, wenn sie Dir eine 1GB Flat bis zur DSL Anschaltung schenken. Davon hast Du bisher nichts geschrieben, bisher haben sich alle Deine Beiträge so angehört, als wenn Dir o2 überhaupt nicht weiterhelfen würde und alles ausnahmslos nur katastrophal wäre. Wäre also nett und fair, wenn man hier auch mal berichten würde, wenn o2 einem weiterhilft. Also bitte nicht alles negativer darstellen als es ist, das hilft Euch nicht weiter und schadet uns.
Momentan habe ich hier sowieso das Gefühl, daß manche ihren Fall viel negativer schildern als er eigentlich ist. Die einen schreiben von "Katastrophe" wenn sich der Anschalttermin um 2 Wochen verschiebt, aber trotzdem immer noch im Durchschnitt für die Freischaltdauer liegt, die anderen schildern nur die negativen Punkte und lassen die positiven einfach weg, die nächsten schildern hier nur ihre Probleme, schreiben dann aber nicht, wenn das Problem gelöst wurde. Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr hier etwas objektiver und fairer gegenüber uns und o2 berichten würdet, und wenn Ihr etwas mehr Geduld und Lockerheit mitbringen würdet. Eine DSL-Schaltung dauert nunmal, und ein paar kleine Rückfragen, Probleme und Verschiebungen sind da an der Tagesordnung. Mit etwas mehr Gelassenheit, so wie sie z.B. chrnk mitbringt, ist das aber alles wesentlich weniger schlimm als ihr momentan glaubt. Die meisten Probleme werden sich mit etwas Geduld auch klären.
So, wie das hier abläuft, hilft das Euch nicht weiter und schadet uns enorm.
Und bitte schreibt wenigstens Eure obocom Bestellnummer dazu, wenn Ihr schon nicht bereit seid, uns eine Mail zu schreiben.
Und noch ein Punkt: Alle, die hier reklamieren, haben Privatkundentarife bestellt, nicht Geschäftskundentarife (die wir ja auch anbieten)! Jeder Privatkunde sollte damit leben können, ein paar Tage nicht auf seiner Festnetznummer erreichbar zu sein (jeder hat doch auch ein Handy, auf dem er erreichbar ist). Wer mit sowas nicht leben kann, sollte keine Rufnummernportierung bei einem Privatkundentarif machen. Und wenn ich dann Sätze lese wie "wir sind auf die Festnetznummer angewiesen, weil diese geschäftlich genutzt wird", dann ist man schon auch einen Teil mit selber schuld. Man sollte eben keinen Privatkundentarif bestellen, wenn man den geschäftlich nutzen will. Dafür gibt es Geschäftskundentarife. Wer als Geschäftskunde einen Privatkundentarif statt eines Geschäftskundentarifs bestellt, um auch noch den letzten Cent zu sparen, der hat an der falschen Stelle gespart. Damit möchte ich keinesfalls bestreiten, daß der o2 Privatkundenservice hier in einigen Fällen inakzeptabel ist, aber ich möchte damit schon sagen, daß in manchen Fällen die Erwartungen einfach zu hoch sind. Daß bei einem solchen Dumping-Angebot (wo gibt’s schon 3 Monate DSL geschenkt?) viel mehr Bestellungen kommen als üblich und es dann schnell mal zu Überforderungen und starken Engpässen kommt und man so länger warten muß, sollte eigentlich jedem, der zu solchen Dumping-Preisen bestellt, auch klar sein. Wir haben in den Zeiten, in denen wir das höhere Startguthaben anbieten können und damit mit den "3 Monaten kostenlos" werben können, immer 15-20 mal soviele Bestellungen wie in den anderen Zeiten. Ist doch klar, daß es in solchen Zeiten dann auch öfter mal Problemfälle gibt.