Umstieg: Kabel oder VDSL?

  • Dann hättest du ein schönes Monopol - die Meisten Endverbraucheranschlüsse sind Telekomleitungen.

    Immer unterwegs auf Straße und Schienen mit:
    Samsung Galaxy A54 - Physische SIM: Vodafone + 1&1. // eSIM: o2 + Telekom.

    o2 VDSL mit AVM FritzBox 7590 AX /// Viele viele Test-SIM und ein im Aufbau befindliches Gerätemuseum.

  • Nein, es können auch noch weitere gerne Leitungen und Anschlüsse legen. In Norddeutschland macht es nur die EWE und in Hannover HTP, welche auch zur EWE gehören. Nassauer wie Congstar braucht dagegen kein Mensch.

  • Hallo,


    Zitat

    Original geschrieben von minddiver
    Nein, es können auch noch weitere gerne Leitungen und Anschlüsse legen.


    Und genau das wird kein einziger Provider machen, weil kostentechnisch gesehen eine vollkommen sinnloes Aktion währe.
    Selbst bei der Anmietung von Telekomleitung ist eine 24monatiger DSL-Anschluss für den Anbieter ein Verlustgeschäft.

  • Zitat

    Original geschrieben von Niederrheiner
    Selbst bei der Anmietung von Telekomleitung ist eine 24monatiger DSL-Anschluss für den Anbieter ein Verlustgeschäft.


    :confused: Du behauptest also, dass ein Provider einen Vertrag mit dir abschließt, obwohl ihm bewusst ist, dass er über 24 Monate einen Verlust einfahren wird?

  • Zitat

    Original geschrieben von Niederrheiner
    Selbst bei der Anmietung von Telekomleitung ist eine 24monatiger DSL-Anschluss für den Anbieter ein Verlustgeschäft.


    Ha, aber damit es so weit nicht kommt, zahlt man doch schon für eine Fernschaltung bzw. Regio doch gleich 5€ mehr.


    Mich wundern dann nichts mehr das Kunden bei den Providern dann so vergrauelt werden.


    Mein Vorschlag, DSL Anschlüsse seriös teuerer machen, VDSL mit garantierten 50.000, ohne Volumenbegrenzung.


    Dann haben wir auch das Problem nicht das Telekom und oder andere eine Drosselung einführen wollen oder müssen.


    Wer Leistung liefert, soll auch was dafür bekommen. Dafür muss die Abzockerrei mit dem bis zu .... aufhören.

  • KabelBW vergibt bei Neukunden genauso wie Unitmedia nur noch IPV6 mit DS-Lite. D.h. die Erreichbarkeit deines NAS ist so ohne weiteres nicht möglich. Ansonsten ist der Kabelanschluß sicherlich empfehlenswert, auch wenn bei VDSL eine höhere upload-Rate zu erzielen ist. Aber wenn die Erreichbarkeit deines NAS-Storages von außen dir wichtig ist, würde ich nicht zum Kabel greifen. Bei 1&1 gibt es doch die Möglichkeit, bei Nichtgefallen den Vertrag innerhalb eines Monats zu widerrufen. Ich habe bisher mit 1&1 eher gute Erfahrungen gemacht. Es wäre vielleicht einen Versuch wert. 1&1 arbeitet neben Telekom und Telefonica auch mit QSC zusammen.

  • Zitat

    Original geschrieben von Apfelbrei
    :confused: Du behauptest also, dass ein Provider einen Vertrag mit dir abschließt, obwohl ihm bewusst ist, dass er über 24 Monate einen Verlust einfahren wird?


    Vodafone hat mir nach meiner Kündigung (die nur wegen einer baldigen automatischen Preiserhöhung erfolgt ist, bin ansonsten sehr zufrieden) sogar ein günstigeres Rückholangebot gemacht, obwohl ich selbst zum alten Preis defizitär war...


    D.h. so genauso scheinen es manche Anbieter tatsächlich nicht zu nehmen.

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