Welche Entscheidung würde ein guter Betriebswirt hier treffen?
Vermutlich war da ausser dem Chef kein solcher in die Entscheidung involviert. Mit der bisherigen Strategie fuhr man sehr gut.
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Welche Entscheidung würde ein guter Betriebswirt hier treffen?
Vermutlich war da ausser dem Chef kein solcher in die Entscheidung involviert. Mit der bisherigen Strategie fuhr man sehr gut.
Waren die Geräte damals wirklich empfangsschwächer? SAR spielte damals keine Rolle. Und die Häuser sind heute auch öfter gedämmt, ich denke, dass stört den Empfang auch mehr, oder? Und 2600 ist nochmal kürzer als 2100. 2100 bekommen sie ja erst 2026
Deutlich. Einerseits hatte man nun 20 Jahre Entwicklung in Antennensysteme (selbst bei Apple...) andererseits wesentlich schnellere Signalprozessoren.
Da müssten aber alle Anbieter mitgehen. Telekom und o2 kann ich mir nicht vorstellen, dass die sich hier bewegen. Und nein, da ist nichts unfair, das nennt man Markt, nur auf wenigen Anlagen ist es in der Genehmigung vorgesehen, dass andere Anbieter mit rauf müssen dürfen. Mit dem Wissen, dass es einen neuen Spieler geben wird, hätte kein etablierter Anbieter sein Infrastrukturgeschäft ausgelagert.
Wer so doof ist eine Lizenz zu ersteigern mit 10MHz Band 7 und einem kurzwelligen Band für NR ein Deutschlandweites Netz aufbauen zu müssen, der muss damit leben. Ich habe es hier schon öfters geschrieben, vor 20 Jahren mit den damals schlechten Geräten und nur Band 1 war es 3 in Österreich möglich ein annähernd flächendeckendes Netz aufzubauen, das geht heute mit der 1&1 zur Verfügung stehenden Bandbreite und den Bändern auch. Jetzt hat man sich noch eine weitgehend ungetestete, im Aufbau schwierige Technik ans Bein gebunden - interessant aber unternehmerisch hochriskant.
84140 Gangkofen, Obertrennbach (n28)
Der nächste komplette Neubau im Landkreis.
Die 99,3 Mhz Bayern 3 kommt entweder vom Sender 97775 Burgsinn im Landkreis Main-Spessart (Füllsender) oder von Büttelberg in 91613 Marktbergel.
Der Sender Burgsinn wurde für UKW abgeschalten. Das wird schon Büttelberg sein (das geht westlich am Frankenwand vorbei) oder doch Ochsenkopf von 99,4 wohin sich das Radio vor einem Ortssender hinrettet. Wenn da eine Gemeinschaftsantenne ist war sicher Ochsenkopfempfang.
Das wäre schön, wenn die Betras immer in der Realität so durchführbar wären. Wenn der Druck man muss unbedingt fahren fehlen würde, wären Baustellen auch deutlich sicherer und einfacher durchzuführen. Die Programme und deren Ersteller sind teilweise so schlecht, dass nicht mehr passiert liegt am Betriebspersonal vor Ort. Der Klassiker sind geplante Zugfahrten über Wege die das nicht ermöglichen oder zu Störungen an der Infra oder der Fahrzeuge führen.
Was mir weiterhin seitens der Gewerkschaften fehlt ist ein Prüfungsmechanismus der betrieblichen Vorgänge und vorallem der die Grundlage bildenden Verkehrsverträge. Unser Verkehrsvertrag ist meiner Meinung nach aus betrieblicher wie wirtschaftlicher Sicht sofort zu überarbeiten, der basiert nur auf Chancen (Begriff aus BWL) also wir liegen sogar über den 39 Stunden, mit 35 Stunden ist das natürlich nicht abzubilden, jetzt muss der Arbeitgeber dir Teilzeit ermöglichen, wir sind damit also über die eigentlich errechenbare Belastungsgrenze des Systems (Maschine und Mensch) schon jetzt hinaus.
Das führt ganz konkret zu betrieblichen Gefahren für Leib und Leben, das hab ich selbst erlebt, statt die Strecke zu sperren für eine Baustelle, das eigentlich nötig wäre, wurde nur ein Gleis gesperrt und auf dem anderen (da die Strecke das ermöglicht) der Betrieb in beide Richtungen durchgeführt. Damit sparte man sich den SEV. Nun, da hätte ich beinahe eine Rotte zusammengefahren - da wären vermutlich eine zweistellige Anzahl an Arbeitern verstorben. Nach dem Unfall in Brühl hatte man eigentlich dafür gesorgt, dass Strecken bei solchen Bauarbeiten nicht mehr befahren werden, das ist so lange her, heutige Planer und Entscheider haben damals wohl noch mit Matchbox gespielt.
Bei uns bricht fast jeden Tag der Verkehr auf drei Linien zusammen, da der Verkehr über eine Strecke abgewickelt wird, die nur im absoluten Planfall diese Fahrerei zulässt, heisst man hat auf dem Papier ein tolles Angebot für die Fahrgäste, das in der Realität fast täglich nicht stattfindet und damit für die Reisenden weniger Verbindungen möglich sind wie früher, wo man einfach eine Linie drüber gefahren hat.
Dass keiner die Eier hat diese Systematik abzubrechen und das neu auf der Grundlage dessen, was wir leisten können, zu berechnen - da müsste die Gewerkschaft mal was beschliessen.
Neue optische Bestätigung:
Truderinger Str. 4, 81673 München
Damit nur wenige hundert Meter vom großen Vodafoneturm Kastenbauerstr mit aktiver Zelle weg, erster Kandidat hier für Distributed Antenna System.
Gerade in München Pasing beim Vorbeifahren mit der Bahn entdeckt, ist der Sender bereits bekannt?
Ja, Landsberger Str/ Am Knie.