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Am Tag der Umschaltung Ihres Anschlusses darf Ihre Versorgung unterbrochen sein. Ihr neuer Anbieter kann auch eine längere Unterbrechung der Versorgung mit Ihnen vereinbaren. Im Fall einer ungewollten Versorgungsunterbrechung von mehr als einem Tag wenden Sie sich schnellstmöglich an Ihren neuen Anbieter. In diesem Fall können Sie eine Weiterversorgung verlangen, die der neue Anbieter mit dem bisherigen Anbieter abstimmt.
Schreibt die Bundesnetzagentur dazu. Üblicherweise ist eine Abschaltung beim alten Anbieter um kurz nach 0Uhr, die Übertragung zum neuen Anbieter inklusive funktionsfähigem Anschluss ist in etwa bis 6Uhr gewährleistet.
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Wenn es keine anderen Zeiten gibt (Bahn ist Tagwechsel ja um 3Uhr z.B.) müssten sie am 1.1. um 0.00Uhr aufschalten dürfen. Vermutlich wird es aber der nächste reguläre Werktag.
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Jetzt ist die Rechtsabteilung aufgewacht und hat gemerkt in was für eine Lage sie sich selbst gebracht haben, jetzt müssen sie sich mit allen Mitteln befreien. Ich hätte das allerdings erst nach einer Entscheidung zu den angeblichen Verzögerungen seitens Vantage gegenüber 1&1 getan. Mit dem einfachen allein rund um München dutzendfach zu erbringenden Beweis, dass Vantage auch für VDF die Leistungen nicht erbringt.
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Sind damit auch die anderen Auflagen obsolet? Z.B. das 25% Ausbauziel?
Es wird zumindest nicht mehr eingefordert, ich erwarte über die ganze Spektrumsvergabe einen jahrelangen Rechtsstreit, das ist für uns Nutzer nicht gut, es sollte eigentlich schnell klar sein, welcher Anbieter über was für ein Spektrum verfügen darf.
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Die Kunststoffe sind besser geworden, die recht alten Panelstrahler haben einen zwar widerstandsfähigen aber recht grobporigen Kunststoff an dem sich das Grünzeug wunderbar festsetzen kann.
Wir haben von einer alten Zugfunk70 Antenne mal den Moosbelag abgekratzt - das hatte Rollrasenqualität nach 35 Jahren.
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Entweder wir befinden uns in einer Bubble, die Netztests sind nur Marketing-Schein, oder das 1&1 Netz ist doch nicht so mies. Sucht es euch aus 
Auf der Luftschnittstelle darf das Netz maximal um den Anteil des eigenen Netzes besser/schlechter sein wie das des Partners Vodafone. Beim Backbone erwarte ich bei einem neuen Anbieter eine Verbesserung ggü. des Bestandsmarkts.
Problem der ganzen Netzchecks ist die Wertung der Ergebnisse, es gibt Tests, die bewerten nur korrektes oder nicht korrektes Ergebnis und leiten dann in Summe eine Note ab. Genau das sind die Netztests, wenn von 100 Tests zwei vollständig scheitern ist das für den Nutzer ein schlechteres Ergebnis wie wenn 20 Tests die Erwartung reissen aber noch vertretbar für den Nutzer sind. Trotzdem würde das Netz, das 98 fehlerfreie Ergebnisse bringt besser bewertet werden.
Wir hatten seit dem letzten Netztest bei 1&1 drei zumindest regionale Ausfälle - das findet in der Bewerung garnicht statt.
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Vermutlich kein direkter Handover NR-SA in Vodafone LTE/NSA möglich.
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Woran liegt es, dass es in Cellmapper mehr LTE als 5G Stationen von 1&1 gibt?
Weil das Netz momentan kein NR-SA nutzt. Die gemessenen Stationen sind Altdaten bzw. vermutlich bei Einschaltung eines Standortes muss das kurz in SA laufen und wird danach wieder abgeschaltet.
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Heute abend im östlichen Münchner Stadtgebiet wurde auch Ausfall der Datenverbindung bei bestehender Verbindung mit Vodafone gemeldet.
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Technisch ja, (T-Phone 1 Pro). Ob der Anbieter eine Verbindung zulässt, ist seine Sache.