Hallo zusammen,
ich habe vor einer guten Woche über sparhandy.de einen VF RED M Vertrag mit Handy und Auszahlung abgeschlossen und wollte meine aktuelle Simyo-Rufnummer (9ct-Tarif ohne Vertragslaufzeit, Postpaid) mit in den neuen Vertrag nehmen. Vorher also bei Simyo die Portierungsfreigabe bzw. Verzichtserklärung eingeholt und mit den restlichen Unterlagen eingereicht. Kurz darauf kam die Bestätigung, dass alles passt und ich bald Handy und SIM-Karte zugeschick bekomme. So weit so gut, dachte ich. Sparhandy.de ist aber automatisch von einer nachträglichen Portierung ausgegangen, ich hingegen von einer sofortigen. Auch nicht wild dachte ich mir, kann man ja noch nachträglich portieren. VF-Hotline angerufen und Situation geschildert. "Kein Problem" wurde mir gesagt, ich muss nur mit der Portierungsfreigabe in einen VF-Shop und dann wird das veranlasst. Vorhin im VF-Shop wurde mir dann aber mitgeteilt, dass VF nachträgliche Portierungsanträge von Prepaid-Nummern meißt ablehnt. Der Hintergrund sei der, dass es kein klares Vertragsende für den alten Tarif gäbe (Formalismus!?). Habe den Antrag aber trotzdem stellen lassen. Mit Sparhandy.de drehe ich mich auch im Kreis.
Im Gespräch rieten mir sowohl der VF-Shop als auch Sparhandy.de die neue Nummer von VF zu behalten (kommt für mich nicht in Frage) oder den Vertrag zu stornieren und einen neuen mit sofortiger Portierung abzuschließen. Bei einem neuen Vertrag mit sofortiger Portierung sei die Rufnummernmitnahme kein Problem.
Mittlerweile habe ich weiche Knie bekommen: Jetzt läuft der Portierungsantrag wohl einige Tage und wenn dieser abgelehnt werden würde kann ich nicht mehr von meinen 14-Tagen Widerrufsrecht gebrauch machen und meine alte Handynummer wäre auch weg.
Habt ihr diesbezüglich Erfahrungen oder könnt mir NACHVOLLZIEHBAR erklären warum VF die nachträgliche Portierung ablehnen könnte?
Danke schon mal für eure Hilfe.
(Habe hier im Forum keinen vergleichbaren Fall gefunden)