Das trifft es eigentlich ganz gut.
Bei VWL muss man das "Modelldenken" einmal verstanden haben, dann sind auch völlig andere Modelle intuitiv verständlich oder herleitbar.
Im übrigen unterscheiden sich BWL und VWL an vielen Unis im Studienverlauf (nicht in den einzelnen Fächern) relativ wenig. Die allgemeinen Veranstaltungen sind meist identisch, und die speziellen Veranstaltungen sind ggf. auch untereinander austausch- bzw. wählbar.
Ob schwer oder leicht hängt aber ansonsten immer von jedem selbst ab. Ansonsten würde auf einem Schulzeugnis ja fast eine Note ausreichen. Wer in Mathe gut ist, findet es tendentiell leicht - muss aber in Deutsch deswegen keine Granate sein, und umgekehrt natürlich genauso...