Für die regelmäßigen Backups nutze ich die automatisierte Windows-Funktionalität. Da muss man sich um rein gar nix mehr kümmern und sie war mir schon manchmal hilfreich. Diese Backups gehen auf eine ständig am System befindliche und verschlüsselte externe USB-HDD. Alternativ wäre auch ein (anderes) NAS möglich.
Daneben mache ich noch sektorweise System-Backups mit Paragon Backup und Restore. Die benötige ich, um im Falle eines echten System-Crashs das Windows-Backup überhaupt zurückspielen zu können und gehen auf eine nur im Bedarfsfall eingesteckte verschlüsselte 2,5" USB-HDD.
In einem automatisierten Doppel des Arbeitsdatenbestands auf einer (ebenfalls stets eingebundenen) externen 2,5"-HDD steckt momentan leider der Wurm - bei Gelegenheit muss ich mich dieses Problems annehmen.
Ich denke, damit bin ich ganz gut aufgestellt ... auf jeden Fall aber besser als der "Durchschnitts-User".